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Queer Student Meetup
Come enjoy the summer weather at the Queer Student Meetup in the Herrngarten 🌞!
Connect with other queer students from HDA and TU, learn more about queer resources around the area, and give your input about future queer student programmes.
- Date & Time: May 19th, 4pm
- Location: Herrngarten Goethedenkmal
- (In case of rain: Room 123, Building S103, Hochschulstraße 1, Darmstadt)
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Kommt vorbei und genießt das Sommerwetter beim Queer Student Meetup im Herrngarten 🌞!
Vernetzt euch mit anderen queeren h_da- und TU-Studis. Erfahrt mehr über queere Angebote in der Region und gebt euren eigenen Input für zukünftige queere Studierendenprogramme.
- Datum & Zeit: 19. Mai, 16 Uhr
- Ort: Herrngarten Goethedenkmal
- (Bei Regen: Raum 123, Gebäude S103, Hochschulstraße 1, Darmstadt)
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eine gemeinsame Veranstaltung der ASten der h_da und TU Darmstadt
200 EUR Einmalzahlung für h_da-Studierende // 200 Euro One-off payment for h_da students
Update 15.03.2023 [english below]:
Seit dem 15. März 2023 ist sie möglich - die Antragstellung für die einmaligen 200 EUR Energiepreispauschale für alle Studierende, die am 1.12.2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren. Ausgeschlossen sind bisher nur Gasthörer*innen bzw. Gaststudierende.
Die Antragstellung erfolgt über das Portal https://www.einmalzahlung200.de/eppsg-de und soll bis zum 30.09.2023 möglich sein.
Informationen der Hochschule zur Antragstellung der Einmalzahlung: https://h-da.de/einmalzahlung
Kritik des fzs e.V. an der Vorgehensweise der Einmalzahlung:
Zum Start der Einmalzahlung-Antragsplattform: Studierende verdienen eine ernstgemeinte Entschuldigung und wirksame Entlastungen!
Die Beantragung der Einmalzahlung an Studierende und Fachschüler*innen soll bundesweit am 15.03.2023 starten. Es ist jedoch noch nicht absehbar, wann Studierende tatsächlich die für sie vorgesehenen 200 EUR auf dem Konto haben werden. Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs e.V.) nimmt in seiner Funktion als bundesweite überparteiliche Studierendenvertretung kritisch Stellung zu den Ereignissen der letzten Monate.
"Zu wenig, zu spät, zu kompliziert, zu unsicher," sagt Carlotta Eklöh, Vorständin im fzs. "Das sind die Punkte, die wir seit Monaten kritisieren. Nicht zuletzt mit der Internetseite Keinmalzahlung200.de haben wir immer wieder auf die Missstände in der Konzeption von Beantragung und Auszahlung hingewiesen, leider wurde nicht nachgebessert. Im Gegenteil, das Verfahren ist eher komplizierter geworden. Mittlerweile braucht man die BundID, muss sich verifizieren und dann muss man auch noch auf einen Zugangscode der Hochschule warten.
Dabei haben einige Hochschulen bereits angekündigt, dass sie diese nicht bis zum Anlaufen der Website verschickt haben werden. Wer soll da noch durchsehen? Wir haben von der Bundesregierung eine klare
Kommunikation erwartet und eine Einmalzahlung, die alle Studierenden erreicht - bei beidem wurde auf ganzer Linie versagt. Die Studierenden verdienen eine ernst gemeinte Entschuldigung und endlich wirksame Entlastungen."
Rahel Schüssler, ebenfalls Vorständin im fzs, ergänzt: "Viele Studierende fühlen sich berechtigter Weise vernachlässigt und sind enttäuscht. Über sechs Monate wurden sie vertröstet, um nun eine halbgare Lösung vorgesetzt zu bekommen. Die Armut der Studierenden ist ein strukturelles Problem, welches einer strukturellen Lösung bedarf. Liebe Bundesregierung, was ist aus der BAföG-Strukturreform für dieses Jahr geworden? Studierende sind auf eine staatliche Unterstützung angewiesen, das heißt aber nicht, dass sie sich alles gefallen lassen müssen. Die 200 EUR werden jetzt aus verschiedenen Gründen nicht alle Studierende erreichen. Gerade die Verpflichtung zu einer BundID ist aus Sicht des Datenschutzes bedenklich. In der Evaluation darf deshalb nicht das Narrativ entstehen, Studierende hätten das Geld nicht gebraucht. Das Ministerium muss Verantwortung zeigen und eine ernsthafte Fehleranalyse betreiben - so ein Versagen darf sich nicht wiederholen!"
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Update March 15, 2023:
It has been possible since March 15, 2023 - the application for the one-off EUR 200 energy price flat rate for all students who were enrolled at a German university on December 1, 2022. So far, only guest auditors or guest students have been excluded.
The application is made via the portal https://www.einmalzahlung200.de/eppsg-en and should be possible until September 30th, 2023.
Information from the Hochschule Darmstadt for the one-off payment: https://h-da.de/en/one-off-payment
Bezahlbarer ÖPNV für Alle… Nur nicht für Studierende!
„Wir wurden vergessen!“
Die Mobilitätswende läuft endlich mit dem Deutschland-Ticket an. Jedoch wurden die Studierenden nicht in die Rechnung miteinbezogen, obwohl sie von der aktuellen Krisenballung am meisten belastet sind. So sind nach Angaben des statistischen Bundesamtes ganze 37,9 Prozent der Studierenden armutsgefährdet, bei den alleinlebenden bzw. in Wohngemeinschaften lebenden Studierenden liegt die Zahl sogar bei 76,1 Prozent.[1]
49€ sind nicht bezahlbar für Studierende. Die Studierendenvertretungen stehen nun vor der Entscheidung, wie es mit ihren aktuellen Semesterticketmodellen weitergeht. Es droht der Zusammenbruch der Solidarmodelle, die bisher günstigere Vertragskonditionen gesichert haben und damit eine finanzielle Mehrbelastung verhindert haben.
Der Vorstoß einiger Bundesländer, ein 29€ Bildungsticket einzuführen, führt zu einer Ungerechtigkeit zwischen den einzelnen Bundesländern.
Also sagen wir es laut: „Wir wurden vergessen!“
Daher formen wir, die Landesvertretungen der Studierendenschaften im Sinne der sozialen, generationalen und klimatischen Gerechtigkeit eine Allianz, um unseren Forderungen endlich Gehör zu verschaffen. Wir fordern stellvertretend für Millionen Studierende eine Mindestlösung, in Form eines bundesweit gültigen 29€ Bildungstickets. Ferner soll dieses auch Schüler*innen, Auszubildenden und Freiwilligendienstleistenden zugute kommen. Eine Mitnahme für Kinder bis 14 Jahren muss
ebenfalls gewährleistet und bundesweit vereinheitlicht sein. Entsprechend den Forderungen der Studierendenvertretungen müssen die Länder weitere Ermäßigungen bereitstellen.
Wir sehen den Bund und die Länder in der Pflicht, ein nachhaltiges, gerechtes Bildungsticket in allen Bundesländern sicherzustellen. Es darf nicht sein, dass wir Studierende in zwei Jahren wieder vor einer ähnlichen Situation stehen und um sozialverträgliche Mobilität kämpfen müssen. Ein günstiger ÖPNV ist längst keine Frage der Machbarkeit mehr, sondern eine Frage des Willens und des moralischen Verantwortungsbewusstseins des Gesetzgebers.
[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/11/PD22_N066_63
Gezeichnet: die Landesstudierendenvertretungen der Bundesländer
LaStuVe Baden-Württemberg | LAK Bayern | Brandenburgische Studierendenvertretung | LAK Hamburg | LKS Mecklenburg-Vorpommern | LAT Nordrhein-Westfalen | LAK Rheinland-Pfalz | LAK Saar | KSS Sachsen | LAK Schleswig-Holstein | KTS Thüringen | LAK Hessen
Studieren statt frieren - Tee für 20 Cent
Damit Ihr auch jetzt bei den doch recht kühlen Temparaturen gut lernen und studieren könnt, kosten in den Cafés des AStA - Café Zeitraum am Campus Dieburg & Café Glaskasten am Campus Darmstadt - alle Tees nur 0,20 EUR.
Wer natürlich den regulären Preis zahlen kann - gern. Wer was dazu geben möchte für andere und damit einen freien Tee für diese - auch sehr gern.
Das Angebot gilt bis zu den Schliessungen der Cafés Mitte Februar.
Damit die Cafés keinen finanziellen Schaden von der AStA-Aktion haben, bezahlt dieser die Differenzbeträge zum regulären Preis.
Resolution des 51. StuPa der h_da zu den preislichen Änderungen des in den Mensen des Darmstädter Studierendenwerks
Resolution des 51. Studierendparlamentes der h_da zu den preislichen Änderungen in den Mensen des Darmstädter Studierendenwerks
Das 51. Studierendenparlament der Hochschule Darmstadt äußert sich hiermit zu den Änderungen in den Mensen des Darmstädter Studierendenwerks. In seiner Gesamtheit befindet das Parlament und in Zustimmung aller AStA-Referent*innen der Hochschule Darmstadt, dass die Grundlagen der neuen Preisberechnungen fragwürdig sind und revidiert werden müssen. Zudem wird angemahnt, die Aktion „Zu gut für die Tonne“ sofort wieder aufzunehmen.
Am 16.11.2022 wurde vom Verwaltungsrat des Studierendenwerks Darmstadt die Änderung des Aufschlagfaktors der Mensapreis beschlossen. Der Wareneinsatz der Zutaten wird mit einem Aufschlagsfaktor für die aufgewendete Energie und Personalkosten, welche bei der Zubereitung der Gerichte benötigt wird, multipliziert. Daraus geht der Verkaufspreis des Gerichtes hervor. In den vergangenen Jahren wurde bei veganen und vegetarischen Gerichten meistens mit dem Faktor 2 und in der Regel bei Fleisch-/ Fischgerichten mit dem Faktor 3 gerechnet. Gemäß der beschlossenen Änderung wird ab 2023 allen Gerichten einen Aufschlagsfaktor von 2,4 zugewiesen.
Die Erhöhung des Aufschlagfaktors aus wirtschaftlichen Gründen ist grundsätzlich verständlich, jedoch werden durch die Entscheidung des Verwaltungsrates vegetarische und vegane Gerichte nicht anders behandelt als fleisch- und fischhaltige Gerichte. Vegane und vegetarische Gerichte sind in ihrer Produktionskette meistens mit einem kleineren Energieaufwand verbunden als fleisch- und fischhaltige Gerichte. Die beschriebene Anpassung des Aufschlagfaktors unter den angegebenen Gründen ist damit nicht nachvollziehbar. Es darf in Anbetracht der Umweltauswirkungen von Fleisch und Fisch Gerichten nicht sein, dass diese Gerichte in Relation günstiger werden. Vegane und vegetarische Gerichte sind immer die umweltverträglicheren Gerichte und sollten deshalb auch deutlich günstiger angeboten werden und nicht mit Fleisch- und Fischgerichten gleichgesetzt werden.
Die Folgen der Entscheidung stellen damit die Entscheidungsfindung sowie die Entscheidungsgründe selbst in Frage. Steigende Energiepreise erfordern mindestens die gleiche Erhöhung der Energiepauschalen für die unterschiedlichen Gerichte. Besser wäre es, den Aufschlagfaktor pauschal für Gerichte mit einem hohen Energieaufwand und dadurch mit hohen Energiekosten stärker zu erhöhen, als für die energieärmeren Gerichte.
Die Entscheidung des Verwaltungsrates bewirkt jedoch das genau Gegenteil. Energieaufwändige Gerichte werden günstiger, energiearme Gerichte werden teurer. Entsprechend kommt das Studierendenparlament zu dem Beschluss diese Entscheidung als schwerwiegend falsch zu verurteilen. Die Entscheidung des Verwaltungsrates ist somit inakzeptabel und sollte revidiert werden!
Seit dem 09.01.2023 ist zusätzlich die Aktion "Zu gut für die Tonne" ausgesetzt (Hier wirdeigentlich übriggebliebenes Essen zum halben Preis verkauft, um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen). Das Studierendenwerk gibt als Grund für die Aussetzung an, dass einige Studierende das Angebot missbrauchen. Es ist selbstverständlich schade, dasses diese Fälle gibt. Vollständig wird ein solches Verhalten nie vermieden werden können.
Dennoch ist es unglaubwürdig zu behaupten, dass eine „nicht vernachlässigbare Zahl von Gästen bis zu 20 Minuten“ auf den Aktionspreis wartet. Eine Zeitspanne in der das Essen mit Sicherheit kalt wird und nicht mehr gut schmeckt. Wenn die Hochschulgastronomie dieses Warten als ein Problem sieht und sich auch dem Problem bewusst ist, dass einige Studierende finanziell auf die reduzierten Preise angewiesen sind, so bleibt es unverständlich wieso für das Jahr 2023 die Anpassung des Aufschlagsfaktors im Verwaltungsrat beschlossen wurde. Studierende in finanziellen Engpässen werden davon eben so hart getroffen, wie durch die Aussetzung der Aktion "Zu gut für die Tonne".
Das 51. Studierendenparlament der Hochschule Darmstadt fordert zu diesen beiden Entscheidungen eine Stellungnahme inklusive Erklärung von den Verantwortlichen des
Studierendenwerks Darmstadt.
Darmstadt den 17. Januar 2023, gez. 51. Studierendenparlament Hochschule Darmstadt
(Kontakt: stupa@asta-hda.de)
20.01.2023: Hochschulwahlen - Die Qual der Wahl
Am Freitag, dem 20. Januar, um 14:00 Uhr wird es eine etwa 75-minütige unterhaltsame Sendung zu dem Themen Hochschulwahlen geben, die ein engagiertes Team Studierender der Hochschule in den letzten sechs Wochen auf die Beine gestellt hat.
Dabei geht es um die anstehenden Hochschulwahlen 2023, bei der Vertretungen aller Listen des zukünftigen Studierendenparlaments Rede und Antwort stehen werden. Die Themen sind inhaltlich nah an der Studierendenschaft und sollen auf diesem Weg zum Wählen ermutigen.
- Reservierung von Publikumsplätzen vor Ort (Café Zeitraum, Campus Dieburg): https://forms.gle/219kZX84zP6dzmxK7
- terminierter Livestream über den h_da-Account: https://youtu.be/cMWyR2dTSsM
Studieren statt Frieren - vom Hörsaal auf die Straße!
Studieren statt Frieren! Vom Hörsaal auf die Straße! Beschäftigte und Studis vereint!
Inflation und steigende Lebenshaltungskosten treffen Studierende und befriste Beschäftigte an Hochschulen besonders hart. Von kalten Hörsälen bis zu Studienabbrüchen - Studierende trifft die Krise mit voller Wucht. Statt einer solidarischen Lösung, die Lasten gerecht verteilt und Krisengewinner besteuert, versucht uns die Politik mit 200€-Energiepreispauschale abzuspeisen!
Dagegen fordern wir:
- Keine Hochschulschließungen aufgrund gestiegener Energiekosten
- Mensapreise und Mieten im Wohnheimen deckeln
- Günstiges, bundesweites Semesterticket
- Keine Entlassungen oder Stellensperren im Mittelbau
- Verwaltungskostenbeitrag abschaffen
Deshalb raus aus den Hörsälen und gemeinsam auf die Straße!
- am 17.01.2023, 12 Uhr
- Karolinenplatz Darmstadt
- gemeinsam mit den ASten der EHD und TUD sowie der GEW, ver.di, TV Stud und "darmstadt unbefristet"
neue Telefonnummern im AStA
Im Laufe des Januar 2023 bekommt der AStA der Hochschule Darmstadt neue Telefonnummern!
Bis dahin funktionieren aber noch die bekannten Nummern.
Ihr erreicht dann
- die AStA-Geschäftsstelle Campus Darmstadt unter 06151 - 533 5630
- die AStA-Geschäftsstelle Campus Dieburg unter 06151 - 533 5631
- die Berater*innen des CampusOffice, BAföG-Beratung etc. zu ihren jeweiligen Sprechzeiten unter 06151 - 533 5632
- die AStA-Referent*innen bei Anwesenheit im Ref.-Raum Darmstadt unter 06151 - 533 5633
- die AStA-Referent*innen bei Anwesenheit im Ref.-Raum Dieburg unter 06151 - 533 5634
Studieren statt frieren! - Aufruf zur studentischen Vollversammlung an der h_da am 20.12.2022 um 11 Uhr in C19 bzw. Aula Dieburg
Aufruf zur Vollversammlung aller Studis der h_da am 20.12. um 11 Uhr in C19/F02
Liebe Kommiliton:innen,
die sich zuspitzende Energie- und Lebenskostenkrise stellt viele Studierende vor eine enorme Belastungsprobe. Viele Studierende stehen jetzt schon vor der Entscheidung „Heize ich oder kaufe ich mir mehr als nur Nudeln und Ketchup?“. Statistisch gesehen ist jede:r dritte Studierende armutsgefährdet. Gerade als eine solch prekär aufgestellte Gruppe trifft die Krise die Studierendenschaft nun mit voller Härte.
Studis dürfen deshalb nicht schon wieder vergessen werden!
Doch beschränkt sich all das nicht nur auf Studierenden, auch für die Hochschule steigen die Energiepreise. Immer höhere Mensapreise sind schon jetzt ein Problem und es ist fraglich, ob es bei den Preisen bleibt. Es ist ebenso offen, wie sich die Krise auf die Lernsituation sich auswirkt. Wird es dadurch massive Einschnitte in Qualität des Lehr- und Forschungsbetriebs geben? Es gibt keine Garantie, dass die Lehre in diesem und dem folgenden Semester nicht wieder verstärkt online stattfindet. Es darf nicht sein, dass Studierende in dieser Krise schon wieder vergessen werden. Eine weitere Hochschulschließung wäre fatal. Es braucht eine sofortige Hilfe für Studierende und Hochschulen.
Doch wie umgehen mit einer solchen Problematik? Für die verfasste Studierendenschaft stellt sich die Frage: Was tun? Deshalb berufen wir eine Vollversammlung aller Studierenden der h_da ein. Wir müssen uns darüber verständigen, wie die Situation der Studierenden an der h_da ist. Wie geht es uns im Studium? Welche Probleme zeichnen sich akut vor Ort ab? Und ganz klar, was sind unsere nächsten Schritte?
Um uns über diese Fragen auszutauschen, gemeinsam Forderungen zu formulieren und Klarheit für ein geeintes Vorgehen zu schaffen, lädt Euch der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) zur
- Vollversammlung am 20.12.22 um 11 Uhr im Hörsaal C19 am Hauptcampus in Darmstadt und in der Aula F02 in Dieburg.
Tops der Vollversammlung werden unter anderem sein:
- Austausch über die aktuelle sozialen und finanziellen Lage der Studis
- Welche Probleme gibt es gerade auf dem Campus
- Was können wir Studis tun und was könnten die nächsten Schritte sein.
Kommt zahlreich und bringt Eure Kommiliton:innen mit! Es braucht heiße Proteste statt kalte Hochschulen!
Meet up for all international Students - 9. Dezember 2022, 4:00 pm
Meet up for all international Students - 9. Dezember 2022, 4:00 pm
the AStA of Darmstadt University of Applied Sciences welcomes the international students on campus and invites them to get to know each other. The main motive of this event is to give you information about campus life, opportunities and programmes offered by the AStA, the International Office and the Central Advisory Service of h_da. The programme is mainly for information and exchange between students. The different Social Organisation like Intercultural Tutors Team (ITT) ,Erasmus Student Network (ESN) will be joing this Event to provide the Information about their Offers , Services and Programms. There will be also Short Introduction about European University of Technology (EUT+).
- When? 09. December 2022 Friday at 4 pm
- Where? Café Glaskasten in the foyer of the high-rise building (Building C10, Schöfferstraße 3 in Darmstadt).
The Event will be held in English and no registration is required. We look forward to seeing you! 😊
Kind regards
Samir Pangeni
h_da verurteilt Menschenrechtsverletzungen im Iran
"Seit dem gewaltsamen Tod der 22-jährigen Iranerin Mahsa Amini demonstrieren im Iran Tausende für Menschenrechte und Selbstbestimmung. Frauen gehen auf die Straße, verbrennen ihre Kopftücher, schneiden sich die Haare ab und fordern ein Ende der staatlichen Gewalt. Unterstützt von jungen Männern treten sie ein für ihr Recht auf freie Entfaltung. Sie bringen sich hierbei in akute Lebensgefahr oder riskieren ihre Verhaftung.
Die Hochschulen und Universitäten des Landes sind Zentren dieser Proteste. Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen die Forderungen ihrer Landsleute und wehren sich zudem gegen Versuche, die Autonomie von Lehre und Forschung einzuschränken.
Wir solidarisieren uns mit den Menschen im Iran und sind in Gedanken bei ihnen, speziell auch mit den Menschen an unserer Partnerhochschule in Teheran, der Amirkabir University of Technology. Als weltoffene Hochschule stehen wir als h_da ein für Demokratie und Selbstbestimmungsrechte. Wir verurteilen die Verletzungen von Menschenrechten und fordern ein Ende der Gewalt. Die Protestierenden verdienen unseren Respekt."
Prof. Dr. Arnd Steinmetz, Präsident der Hochschule Darmstadt
Prof. Dr. Bernhard May, Senatsvorsitzender, i.A. des Senats der h_da
Prof. Dr. Yvonne Haffner und Julia Baumann, Gleichstellungsbeauftragte der h_da
Der AStA der Hochschule Darmstadt schliesst sich dieser Solidaritätsnote an!
Hierhin wird man weitergeleitet: https://iranrevolutiongermany.wordpress.com
Vor Ort, in Darmstadt, findet jeden Mittwoch von 17 - 20 Uhr vor dem Staatstheater eine Kundgebung statt - von Darmstadt for Justice and Human Rights (https://www.instagram.com/iran.darmstadt/)
28.10.2022 - International Meet
Liebe Studierende,
der AStA der Hochschule Darmstadt heißt die internationalen Studierenden des 1. Semesters auf dem Campus willkommen und lädt sie ein, sich gegenseitig kennenzulernen. Das Hauptmotiv dieser Veranstaltung ist es, Ihnen Informationen über das Campusleben, Möglichkeiten und Programme, die vom AStA, dem International Office und der Zentralen Studienberatung der h_da angeboten werden, zu geben. Das Programm dient hauptsächlich der Information und dem Austausch zwischen den Studierenden.
Wann und Wo?
- 28.10.2022 um 16 Uhr
- Café Glaskasten im Foyer des Hochhauses (Gebäude C10, Schöfferstraße 3 in Darmstadt)
Wir freuen uns auf Sie!
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Dear Students,
the AStA of Darmstadt University of Applied Sciences welcomes the international students of the 1st semester on campus and invites them to get to know each other. The main motive of this event is to give you information about campus life, opportunities and programmes offered by the AStA, the International Office and the Central Advisory Service of h_da. The programme is mainly for information and exchange between students.
When and where?
- 28.10.2022 at 4 pm
- Café Glaskasten in the foyer of the high-rise building (Building C10, Schöfferstraße 3 in Darmstadt).
We look forward to seeing you!
15.10.2022 - Brunch für Studierende mit Kind(ern)
Das Studierendenwerk Darmstadt lädt alle Studierenden herzlich ein zum gemeinsamen Samstagsbrunch für Studierende mit Kind(ern)!
Lernt andere Studierende mit Kind(ern) in einer entspannten Atmosphäre kennen, informiert Euch über Beratungs- und Betreuungsangebote während eines leckeren Brunchs. Eure Kinder können sich beim „Das Rotzfreche Spielmobil“ austoben. Noch dazu bekommt Ihr was leckeres zu Essen und zu Trinken. Schaut einfach vorbei.
Die Veranstaltung ist kostenlos und ihr braucht Euch nicht anmelden. Weitere Infos dazu findet ihr hier: https://studierendenwerkdarmstadt.de/beratung-und-soziales/studieren-mit-kind/brunch/
- Samstag 15.10.2022, 10 - 13 Uhr
- Ort: Hochschule Darmstadt, Foyer Studierendenhaus C23, Schöfferstraße 3, 64295 Darmstadt
Der Brunch wird veranstaltet in Zusammenarbeit mit:
- Hochschule Darmstadt
- Technische Universität Darmstadt
- AStA Evangelische Hochschule Darmstadt
- AStA Hochschule Darmstadt
- AStA TU Darmstadt
Café Glaskasten als Lernraum
Vom 29.07.2022 bis vorerst 19.08.2022 kann trotz Schliessung des Cafés der Lernbereich weiterhin genutzt werden.
Die Öffnungszeiten sind
- montags bis freitags von 7 - 20 Uhr
- samstags von 8 - 17 Uhr
Die Zeiten sind ungefähre Zeiten, also plus/ minus ein paar Minuten, da der jeweilige Hausmeister nicht an allen Gebäude der h_da gleichzeitig sein kann.
Folgende Bitten und Regeln für die Öffnung des Lernbereiches außerhalb der Café-Öffnungszeiten:
- haltet Ordnung,
- seid leise und nehmt gegenseitig Rücksicht
- verlasst zügig den Raum, wenn die Hausmeister die Schliessung ankündigen
Sonst müssen wir leider den Raum wieder komplett schliessen.
23.07.2022 - Flohmarkt im "Glaskasten"
Die Vorlesungszeit ist vorbei und daher: Zeit, auszumisten!
Kommt alle zum Studi-Flohmarkt am 23.07.2022, 13 - 17.30 Uhr im Café Glaskasten (EG Hochhaus)
- Anmeldung unter hopo-extern[ät]asta-hda[punkt]de
- Anmeldegebühr 5 EUR & 1 Kuchen oder 10 EUR
- es gibt nur eine begrenzte Anzahl Tische!
Der gesamte Erlös geht an den Verein zur Förderung in Not geratener Studierender an der Hochschule Darmstadt e.V.. Kuchenspenden wären schön.
Samstagsöffnungszeiten im Lernzentrum C23
Ab diesen Samstag, dem 16.07.2022, öffnet das Lernzentrum im Studierendenhaus (C23, 4 Etage). Damit ist das Lernzentrum vorerst während der Prüfungsphase bis zum 13.08. auch samstags geöffnet.
Somit sind die aktuellen Öffnungszeiten:
- Montags bis Freitags von 8 - 22 Uhr,
- Samstag (bis einschliesslich 13.08.) von 8 - 20 Uhr
During the exam period, the study centre on the 4th floor of the student house (C 23) will be open from Saturday, 16.07. to 13.08. inclusive, every Saturday from 8:00h to 20:00h.
So the current opening hours are:
- Monday to Friday from 8 a.m. to 10 p.m.,
- Saturday (up to and including August 13) from 8 a.m. to 8 p.m
Aufruf / Urgent Call - Demo am 06.07 ab 18 Uhr
Demo am 06.07 ab 18 Uhr (Luisenplatz in DA) – Wir wollen eine diskriminierungsfreie Behandlung bei Ausländerbehörden!
Demo on 06.07 at 6pm (Luisenplatz in DA) - We want a discrimination-free treatment at foreigners authorities! (english version below)
Am Mittwoch, dem 06.07.2022 ab 18 Uhr findet eine Demo zu den derzeitigen Zuständen bei der Darmstädter Ausländerbehörde statt.
Uns reicht es….. Der Gang zur Ausländerbehörde ist für einen Großteil der ausländischen Studierenden immer noch ein Gang nach Canossa.
Internationlae Studierende berichten von Schikanen, unfreundlichem aber auch diskriminierendem Verhalten und unverhältnismäßigen oder gar rechtswidrigen Entscheidungen.
Wir möchten ein Signal senden! Die enormen Wartezeiten, keine Rückmeldung auf E-Mails und Anrufe und uneinheitliche Behandlung haben Auswirkung auf Studium, Arbeit und sozialem Leben. Es ist Zeit, aktiv zu werden! Auch gibt es eine Rede an diesem Tag, die von der BAS ,Seebrücke und Community for all gehalten wird.
Du bist betroffen und hast eine selber eine solche Erfahrung mit der Auslandsbehörde gemacht?
Wenn du möchtest, dann schick uns gerne eine E-Mail dazu an: interstudis@asta-hda.de
Wir freuen uns auf jede Person, die zur Demo kommt und gemeinsam mit uns ein Zeichen setzt!
(english version)
On Wednesday, the 06.07.2022 @ 6 pm, a demo on the current conditions at the Darmstadt Foreigners Authority will take place.
We need massive change.... For the majority of foreign students, going to the Foreigners' Registration Office is still a walk to Canossa.
Foreign students report unfriendly but also discriminatory behavior and disproportionate decisions. We would like to send a signal. The enormous waiting times, no response to emails and calls and inconsistent treatment have an impact on studies, work and social life. It is time to act! There will be a speech held by seebrücke, BAS and community of all at the demonstration.
If you want to tell us about your experience, you can send us an E-Mail: interstudis@asta-hda.de
We look forward to everyone coming to the demo and making a statement together with us!
Update: verlängert bis zum 15.07.2022 - Ausschreibung studentische Hilfskraft für die Koordination der Autonomen Tutorien ab WS 22/23
Update 29.06.2022: Verlängerung der Bewerbungsfrist bis zum 15.07.2022, Start dann ab 1.08.2022
Zum 15. Juli (spätestens 1. August) sucht der AStA der Hochschule Darmstadt eine studentische Hilfskraft für die Vor- und Nachbereitung sowie Koordination und Betreuung der Autonomen Tutorien im Wintersemester 2022/ 2023.
Was sind Autonome Tutorien? Ein Autonomes Tutorium ist ein Tutorium von Studierenden für Studierende - abseits des vorgeschriebenen Lehrbetriebs. Behandelt werden können wissenschaftliche Themen aus allen Fachbereichen. Autonome Tutorien bieten die Möglichkeit, wissenschaftlichen Neigungen ungezwungen nachzugehen und diese gemeinsam zu vertiefen. Und zwar ohne die Anleitung durch Dozierende und abseits von Bologna-Zwängen. Hierfür möchten wir einen Freiraum schaffen, in dem sich interessierte Studierende zusammenfinden können, die sonst im anonymen Studienalltag nicht zusammengefunden hätten.
Deine Aufgaben:
- Einarbeitung in die Thematik, Ausschreibung der Tutorien nach Absprache mit dem AStA, weitere Bewerbungen und Suche nach Tutor*innen,
- Sortieren der eingegangenen Bewerbungen, ggf. Nachfragen und Vorbereitung der Bewerbungen für den AStA (der die Auswahl trifft),
- Vorbereitung Werbung für die Tutorien
- Raumbuchungen, Bewerbung der Tutorien mit Start ab frühstens Vorlesungsbeginn WS 22/23, bei Beginn der Tutorien erstmalig mit anwesend sein (sofern machbar), Kontrolle der Teilnehmer*innenzahlen an den Tutorien
- Ansprechperson bei Problemen etc.
- Evaluierung der Tutorien, Abschlussbericht im AStA
Die Stelle ist befristet bis zum 31.01.2023 und wird mit 12 EUR/ h bei einer monatlichen Arbeitszeit von 20 Stunden vergütet. (Es wird versucht, auf der kommenden StuPa-Sitzung eine Anpassung des Entgeltes an den Tarif der h_da für studentische Hilfskräfte beschliessen zu lassen. Die Höhe des Entgeltes wäre dann 12,50 EUR/ h)
Bei gleicher Qualifikation werden Frauen*, Inter*- und Trans*Personen, Menschen mit Handicap oder Migrant*innen mit und ohne deutschen Pass bevorzugt eingestellt.
So kannst du dich bewerben:
Sende deine Bewerbungsunterlagen bestehend aus: Deinen Kontaktdaten, Motivationsschreiben und einer aktuellen Immatrikulationsbescheinigung an autonom-tutorium@asta-hda.de
Deine Bewerbung darf kein Lichtbild enthalten! Aus Gründen der Gleichbehandlung können nur Bewerbungen ohne Bild gesichtet werden!
Bewerbungsschluss ist der 25.06.2022
freie Plätze WenDo-Kurs SoSe 2022
Am 13.06. startet der Wendokurs, welcher in Kooperation mit der Frauen Offensiv Darmstadt e.V. organisiert wurde. Der Kurs findet an insgesamt 5 Terminen (13.06 | 27.06. |4.07. | 11.07. | 18.07.) jeweils von 13.30 bis 15.30 Uhr statt.
WenDo ist für alle Mädchen und Frauen ...
... unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion und Lebensform. Jede kann mitmachen, ob klein oder groß, jung oder alt, dick oder dünn, laut oder leise, schüchtern oder mutig, schwanger oder nicht, Lesbe oder Hetera, mit oder ohne Beeinträchtigungen, sportlich oder unsportlich ... einfach jede ist willkommen!
Das Erleben der eigenen Kraft sowie der bewusste Einsatz von Stimme, Blickkontakt und Körpersprache sind Bestandteile des Kurses. Altbekannte Meinungen wie: „Das nützt ja doch nichts! Männer sind Frauen in jedem Falle körperlich überlegen ...“ werden anhand von Fakten und eigenen Erfahrungen im Training hinterfragt. Mit Hilfe von Rollenspielen, Wahrnehmungsübungen, Fantasiereisen, Befreiungs- und Verteidigungstechniken lernen Frauen, sich gegen alltägliche Anmachsituationen und Angriffe zur Wehr zu setzen. Auch Spaß an Bewegung, Spielen, Wohlfühlen, Staunen, Ausprobieren und vieles mehr ist in dem WenDo-Kurs möglich.
Du möchtest mitmachen? Dann melde Dich an bei der AStA-Geschäftsstelle in Darmstadt (geschaeftsstelle@asta-hda.de) oder komm zu den Öffnungszeiten vorbei!
Nach Anmeldung ist eine Kaution von 30 EUR zu zahlen, welche es nach einer Teilnahme von mind. 4 Terminen zurück gibt.
Vorträge zur Arbeitswelt
Im Sommersemester startet nach langer Pause wieder die gemeinsame Vortragreihe von Einzelgewerkschaften und dem AStA der h_da zu verschiedenen Aspekten der Arbeitswelt.
- 18.05.2022, 17.45 Uhr, Raum C10/6.03:
Jobben neben dem Studium – Welche Rechte stehen mir zu?
Leider finanziert sich ein Studium nicht immer nur durch BAföG, sofern man überhaupt berechtigt ist, oder hat die familiäre finanzielle Unterstützung, so dass neben dem Studium Lohnarbeit nachgegangen werden muss. Da das Arbeitsrecht für Studierende einem Dschungel gleicht, hilft dieser Vortrag mit einem Überblick.
Referent*in: Tasnim Haikal (CampusOffice Darmstadt)
- 18.05.2022, 17.45 Uhr, Raum C10/ 6.04:
Working in Germany for international students
In particular international students want or have to work besides their studies in Germany: both for a financial basis and for practical experiences to find a job after graduating. There is a lot to consider. We talk about social security contributions and taxes and about labour law. We answer the following questions: Who is allowed to work? How long are international students allowed to work? What about an internship? Whom to contact with issues?
This lecture is addressed to Non-EU students which obtain a residence permit for the purpose of study („Aufenthaltserlaubnis nach § 16 AufenthG zum Zwecke des Studiums“).
Referent*in: N.N.
- 31.05.2022, 17.45 Uhr, Raum C10/ 6.01:
Fertig mit Studieren - Und jetzt? Tipps und Tricks zum Berufseinstieg
Zum Berufseinstieg gehören mehr als Abschhluss machen, Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche. Auch mit den Themen Einstiegsgehältern, Arbeitsbedingungen und Arbeitsanforderungen sollte sich jede*r Studierende auseinandersetzen. In dieser Veranstaltung wollen wir auf diese Fragen eingehen und einige Branchen genauer beleuchten.
Nach einen kurzem gemeinsamen Einstieg werden Vorträge zu folgenden Branchen angeboten:
- Metall- und Elektroindustrie
- Bauingeneurswesen
- Sozial- und Erziehungswesen
- Chemische IndustrieDie Vorträge werden jeweils von Referent*innen aus den zuständigen Gewerkschaften gehalten.
- 14.06.2022, 17.45 Uhr, online
Mein eigener Chef. Selbstständige Beschäftigung während und nach dem Studium.
"Die Lohnsteuerkarte brauchen wir nicht, schreiben Sie eine Rechnung." Diesen Satz hören Freiberufler*innen oft. Die Arbeit als Selbstständige*r bietet viele Vorteile: arbeiten wann, wo und für wen ich will. Verlockend. Das Ganze hat aber auch Nachteile. Habe ich Anspruch auf Folgeaufträge? Was mache ich, wenn keiner zahlt? Wie sieht es mit Versicherungen aus? Was ist Scheinselbstständigkeit? Welche Rechte habe ich überhaupt?
Im Vortrag, mit Veronika Mirschel, Leiterin des Referats Selbstständige bei ver.di, klären wir rechtliche Aspekte der Selbstständigkeit, Gründungsmodalitäten reden über Ansprechpartner*innen und Unterstützung bei Problemen.Die Veranstaltung findet digital über Big Blue Button statt. Zugang über folgenden Link: https://rooms.h-da.de/r/CampusOffice
- 21.06.2022, 17.45 Uhr, Raum C10/ 6.03:
Arbeitsbedingungen für studentische Beschäftigte
Im Workshop wollen wir auf folgende Fragen eingehen:
* Wie sich eure Arbeitsbedingungen als studentisch Beschäftigte?
* Was steht euch zu und bei welchen Dingen seid ihr leider außen vor?
*Was könnt ihr als Studentisch Beschäftigte dagegen tun?
Referent*in: Anna Kaufmann (ver.di)
Alle Präsenzveranstaltungen versuchen wir auch über https://rooms.h-da.de/r/CampusOffice zu streamen.
Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine - Demo am 8.04.2022
Am Freitag, dem 08.04.2022, ab 16:00 Uhr, versammeln sich Studierende und Schüler*innen Darmstadts auf dem Friedensplatz in Darmstadt, um ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine zu setzen!
Seit dem 24.02.2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Russische Soldat*innen haben die Ukraine und ihre Zivilbevölkerung mit Bombardements und Bodentruppen angegriffen. Millionen Menschen sind auf der Flucht und suchen Sicherheit. Wir gehen auf die Straße, um uns solidarisch mit allen Menschen auf der Flucht zu zeigen! Alle schutzsuchenden Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden. Egal woher sie kommen und vor welchem Krieg sie fliehen! Kriege töten Menschen! Kriege zerstören Leben!
Die Studierendenvertretungen der Hochschule Darmstadt und der Technischen Universität Darmstadt laden zusammen mit dem Stadtschüler*innen Rat und der Seebrücke Darmstadt zu einem gemeinsamen Zeichen der Solidarität ein. Wir wollen nicht nur über die Situation in der Ukraine selbst sprechen, sondern auch über den rassistischen Umgang mit People of Color an der ukrainischen und der belarussischen Grenze thematisieren. Außerdem ist es uns wichtig, den Zusammenhang zwischen Krieg und Klima aufzuzeigen.
Die Kundgebung auf dem Friedensplatz beginnt um 16 Uhr. Um 17 Uhr soll der Demonstrationszug starten. Die Abschlusskundgebung wird wieder auf dem Friedensplatz stattfinden und ist für 18 Uhr angesetzt.
Solidarischer Euro - Spendenaktion in den Mensen und Bistros des Studierendenwerks
Das Studierendenwerk Darmstadt führt seit heute (10.03.2022) eine Spenden-Aktion für "durch den Krieg gegen die Ukraine in Not geratene Studierende der TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt" durch.
Ab dem 10.3. kann an den Kassen der Mensen und Bistros des Studierendenwerks dafür gespendet werden. Es können beliebige Beträge in 1-Euro-Schritten gespendet werden.
Die bei der Spendenaktion eingenommenen Gelder gehen an die beiden Fördervereine für in Not geratene Studierende der h_da und der TU Darmstadt.
Das Studierendenwerk Darmstadt berichtet auf seiner Webseite über Verlauf und Stand der Sammelaktion.
Update 9.03.2022: Solidarität mit der Ukraine
Das Studierendenwerk Darmstadt hat eine sehr gute Übersicht über alle derzeitigen Hilfsangebote erstellt und aktualisert diese laufend. Aus diesen Gründen verweisen wir auf die Webseiten des Studierendenwerks:
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Pressemitteilung des fzs e.V. vom 2.03.2022
Solidarität mit der Ukraine
Der fzs, der Dachverband deutscher Studierendenvertretungen, fordert das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Auswärtige Amt zu weiteren Maßnahmen mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine auf. Insbesondere die Unterstützung von Studierenden auf der Flucht, aber auch die Beendigung von Kooperationen mit Belarus und Russland auf europäischer Ebene sehen wir hierbei als zentral an.
"Aufgrund der anhaltenden Diskriminierung von internationalen Studierenden auf der Flucht, fordern wir deutscherseits gezielte Evakuierungsmaßnahmen und die Einrichtung einer Anlaufstelle, welche beim Grenzübergang helfen kann. Wir fordern außerdem dazu auf, ukrainischen internationalen Studierenden gegebenenfalls zu ermöglichen ihr Studium hier fortzusetzen und sie genauso zu behandeln wie ukrainische Bürger*innen. Weiterhin begrüßen wir die Initiative der Hamburger Wissenschaftsbrücke sehr und fordern eine entsprechende Etablierung auch auf Bundesebene sowie in andere Bundesländer.", so Lone Grotheer, Vorstandsmitglied des fzs
"Russland und Belarus verfehlen seit Jahren grundlegende Ziele und Werte des Bologna-Prozesses. Mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und der Unterstützung dessen durch das Regime Lukaschenka ist die Grenze des Tolerierbaren weit überschritten. Wir fordern, dass sich das BMBF aktiv für eine umgehende Suspendierung Russlands und Belarus aus der European Higher Education Area einsetzt.", ergänzt Matthias Konrad, ebenfalls Mitglied des Vorstands des fzs
Unsere Kernforderungen an das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Auswärtige Amt in Kürze:
- Gezielte Evakuierungsmaßnahmen für internationale Studierende aus der Ukraine und Anlaufstelle zur Unterstützung beim Grenzübergang
- ggf. Ermöglichung der Fortsetzung des Studiums für internationale Studierende aus der Ukraine
- Stipendien, Unterkünfte und Seelsorge für geflüchtete Studierende in Zusammenarbeit mit Hochschulen, Studierendenwerken und Studierendenvertretungen
- Informationsbündelung für fliehende und geflohene Personen aus der Ukraine sowie für deutsche Hochschulangehörige über Hilfsangebote, Anlaufstellen u.Ä. staatlicher und zivilgesellschaftlicher Initiativen aus Deutschland (über eine nationale Informationsstelle in Form einer fortlaufend aktualisierten Homepage)
- Erneuerung der Forderung, alle Forschungskooperationen mit belarusischen Hochschulen und Institutionen zu stoppen
- Suspendierung der Mitgliedschaft Russlands und Belarus in der European Higher Education Area (EHEA)
- Studentischer Aufenthaltsstatus russischer ausländischer Studierender in Deutschland nicht Gegenstand von Sanktionsmechanismen werden lassen
European Education Area (EHEA)
Mit der Bologna-Erklärung 1999 wurde die inzwischen als "Bologna-Prozess" bekannte Initiative zur Harmonisierung der Hochschulsysteme in Europa begonnen. Inzwischen gehören der EHEA 49 Mitglieder an, darunter auch die Europäische Kommission, Deutschland, Russland und Belarus. Innerhalb der EHEA diskutieren die Mitglieder über Themen wie Hochschulreformen, studentische Mobilität, europäische Forschungskooperationen uvm. Schon im vergangenen Jahr wurde Belarus seitens eines Großteils der EHEA Mitglieder aufgrund der Verbrechen gegen akademische und studentische Freiheiten gerügt. Mit dem Angriffskrieg Russlands unter Unterstützung von Belarus sollte, entsprechend der Linie des BMBF zu Kooperationen mit Russland, auch auf Ebene der EHEA eine Suspendierung beider Länder erwirkt werden.
Statement der European Students' Union: https://www.esu-online.org/?policy=statement-addressing-the-renewed-russian-aggression-towards-ukraine
Offener Brief der Ukrainian Association of Students: https://drive.google.com/file/d/1ZEozvyQ4MM62sQxFZBkjCyFvZVxvBSz8/edit?fbclid=IwAR1G1Tvx6_Zo_K8YiqMPqS3KgrMd59RCDynW4mjnVguYzS16mhT7hg7xoTE
BAföG-Reform
Aktuell werden erste Vorschläge für eine Überarbeitung des BAföG bekannt.
Eine Reform des BAföG ist auch dringend notwendig, denn es kommen immer weniger Studierende in den Genuss der Unterstützung; außerdem decken die aktuellen Bedarfssätze in den wenigsten Hochschulstandorten die tatsächlichen Lebenshaltungskosten. Jobben neben dem BAföG ist meist der Regelfall, um über die Runden zu kommen.
Eine sehr gute Einschätzung der bisher bekannten Punkte bietet das Informationsportal www.studis-online.de. Dort werden auch die Reaktionen des Deutschen Studentenwerkes (DSW - Dachverband der Studierendenwerke) sowie des freien zusammenschluss von student*innenschaften (fzs - Dachverband der Studierendenschaften) vorgestellt.
Unabhängig davon läuft noch die Petition des fzs für eine grundlegende Reform des BAföG.
Information zu den "Prüfungsbändchen"
Wir empfehlen dringend, sich schon rechtzeitig vorher um ein Bändchen zu kümmern, damit es nicht zu langen Wartezeiten und -schlangen am Prüfungstag (oder kurz davor) kommt.
Im Übrigen finden wir die Bändchen - je nach eigener Sichtweise - zwar positiv oder negativ diskimierend, halten sie aber für eine praktikable Durchführung der Prüfungen in Präsenz temporär für geeignet. Und wer sich noch schnell impfen lassen möchte: die Hochschule bietet immer wieder Termine an. Einfach melden unter impfen@h-da.de
Wenn es Probleme (aber auch Vorschläge und Hinweise) gibt, so meldet uns dies bitte zurück.
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Hier die Informationen der Hochschule (englisch below)
Zugang zu Präsenzprüfungen
Grundsätzlich haben alle Personen nach der 3G-Regel Zutritt zu den Prüfungen.
Ausgenommen sind nur Personen, die
- aktuell an Corona infiziert sind, d.h. die einen positiven Test hatten. Dies gilt uneingeschränkt für sieben Tage, danach können Sie sich freitesten. Sollte dieser Test noch ein positives Ergebnis zeigen, dürfen Sie erst zehn Tage nach dem ersten positiven Test zur Prüfung kommen.
- Für Kontaktpersonen, die z.B. in einem Haushalt mit infizierten Personen leben, gilt das gleiche, es sei denn, sie sind geboostert. Nur in dem Fall dürfen Sie als Kontaktperson die Klausuren mitschreiben.
3G heißt:
- doppelt geimpft (ab dem 15. Tag nach der zweiten Impfung) oder
- erst geimpft, dann genesen (ab dem 29. Tag nach positivem PCR-Test) oder
- erst genesen, dann geimpft (ab dem Tag der Impfung) oder
- genesen ohne Impfung (ab dem 29. Tag bis zum 90. Tag nach positivem PCR-Test) oder
- aktuell getestet (24h Schnelltest oder 48 PCR-Test)
Die ersten vier Punkte entsprechen der 2G-Regel.
Armbänder für vereinfachten Zugang
Die Hochschule gibt für alle Studierenden, die unter 2G fallen, ein Armband aus, das einen Zugang zu Prüfungen mit minimalem Aufwand ermöglicht. Wir bitten alle Studierenden dringend, sich ein solches Armband im Vorfeld der Prüfungen zu besorgen. Denn die Kontrolle beim Zugang zu Präsenzprüfungen könnte so lange dauern, dass die eigentliche Klausur eingeschränkt sein könnte oder dass Sie viel früher als üblich zur Klausur erscheinen müssen, um rechtzeitig die Kontrolle zu beenden. Das Armband ist ein Kunststoff-Armband, das die Prüfungszeit am Handgelenk überdauern sollte.
Die Ausgabe der Armbänder erfolgt an drei Ausgabestellen jeweils Montag bis Freitag von 9:00h – 12:30h und von 13:00h – 16:30h:
- Ausgabestelle am Gebäude A12, R. 00.18 (Zugang von außen auf der Rampe) ab dem 14.02.2022
- Ausgabestelle im Gebäude C10 (Hochhaus) am SSC-Counter im EG ab dem 07.02.2022
- Ausgabestelle auf dem Campus Dieburg ab dem 14.02.2022 (wahrscheinlich im Lern- und Aufenthaltsraum des Café Zeitraum)
Bitte bringen Sie die folgenden Unterlagen mit:
- Ihren Impfnachweis (digital oder analog) oder Ihren Genesenennachweis, und
- Ihren Ausweis, Reisepass o.ä.
Übrigens: Für das Sommersemester planen wir ebenfalls die Ausgabe von Armbändern (dann in einer anderen Farbe), damit die nervigen Kontrollen, die wir dann deutlich häufiger als im Wintersemester durchführen werden, deutlich entspannter für alle Seiten durchgeführt werden können.
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The exams are coming soon. Below is some information on how to access the attendance exams:
Access to attendance exams
In principle, all persons have access to the examinations according to the 3G rule.
The only exceptions are people who
- are currently infected with Corona, i.e. who have had a positive test. This applies without restriction for seven days, after which you can test freely. If this test still shows a positive result, you may only come for testing ten days after the first positive test.
- The same applies to contacts who live in a household with infected persons, for example, unless they are boostered. Only in that case are you allowed to take the exams as a contact person.
3G means:
- double vaccinated (from the 15th day after the second vaccination) or
- first vaccinated, then recovered (from the 29th day after a positive PCR test) or
- first recovered, then vaccinated (from the day of vaccination) or
- recovered without vaccination (from day 29 to day 90 after positive PCR test) or
- currently tested (24h rapid test or 48 PCR test).
The first four points correspond to the 2G rule.
Wristbands for simplified access
Hochschule Darmstadt issues a wristband to all students who fall under 2G, which allows access to examinations with minimal hassle. We urge all students to obtain such a wristband in advance of examinations. This is because the check when accessing attendance exams could take so long that the actual exam could be restricted, or you may have to arrive much earlier than usual for the exam in order to complete the check in time. The wristband is a plastic wristband that should last the exam period on your wrist.
The wristbands are issued at three distribution points from Monday to Friday from 9:00h - 12:30h and from 13:00h - 16:30h:
- Issue point in building A12, R. 00.18 (access from outside on the ramp) from 14.02.2022 onwards.
- Issue point in building C10 (high-rise building) at the SSC counter on the ground floor from 07.02.2022 onwards
- Issue point on the Dieburg campus from 14.02.2022 (near the Café Zeitraum).
Please bring the following documents with you:
- your proof of vaccination (digital or analogue) or your proof of recovery, and
- your identity card, passport or similar.
By the way: For the summer semester, we are also planning to issue wristbands (then in a different colour) so that the annoying checks, which we will then carry out much more frequently than in the winter semester, can be carried out in a much more relaxed manner for all persons.
Update: Bitte derzeit nicht auf das neue Semester validieren!
Update laut IT DuA: Das Problem wurde heute (20.01.2022) behoben und es sollten keine neuen Fehler mehr auftreten. Wenn Ihr Eure Studienausweise noch einmal validiert, sollten die korrekten Daten aufgedruckt sein.
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Bei einigen Studierenden gibt es aktuell Probleme beim Validieren der CampusCard auf das neue Semester - es wird alles gelöscht, man bekommt eine Fehlermeldung aufgedruckt ("_CARDOWNERNOTFOUND_") und hat dann auch für das restliche Wintersemester kein Semesterticket mehr.
Daher empfehlen wir, den Studienausweis zu einem späteren Zeitpunkt auf das neue Semester zu bedrucken!
Wer davon (schon) betroffen ist - bitte wendet Euch an IT DuA (it-service@h-da.de) und das Student Service Center (semesterbeitrag@h-da.de).
Und als Nachweis für den ÖPNV führt eine ausgedruckte aktuelle Immatrikulationsbescheinigung mit. Diese ersetzt zwar nicht das Semesterticket, aber vlt. haben Kontrolleur*innen Verständis für Eure Situation.
Pressemitteilung des HMWK
Auch im laufenden Wintersemester gibt es „Freischuss" und Zusatz-Semester
Änderung betrifft auch Regelstudienzeit und BAföG-Bezug
Um Studierende auch im noch laufenden Wintersemester 2021/22 unter Corona-Bedingungen zu entlasten, hat das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst in einer mit den Hochschulen abgestimmten Rechtsverordnung die Regelungen für Prüfungen und die Regelstudienzeit verlängert.
[...]
Die Änderung der Verordnung regelt insbesondere folgende Punkte:
Individuelle Regelstudienzeit und BAföG-Bezug: Studierenden, die aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie keine oder nicht alle vorgesehenen Leistungen erbringen können, sollen grundsätzlich keine Nachteile entstehen. Wie schon für die vergangenen drei Semester wird die Regelstudienzeit nun auch für das Wintersemester 2021/2022 um ein zusätzliches Semester erhöht. Damit ist eine weitere Verlängerung des möglichen BAföG-Bezugs gewährleistet.
Freischussregelung: Studierende, die unter Corona-Bedingungen eine eigentlich nicht wiederholbare Hochschulprüfung nicht bestanden haben, bekommen auch für die Prüfungen des Wintersemesters 2021/2022 einen weiteren Versuch, sofern nicht ein Verstoß gegen die Prüfungsordnung Grund für das Nichtbestehen war. Wenn Hochschulen weitergehende, die Studierenden begünstigende Regelungen erlassen haben, gelten diese weiterhin.
Die Verlängerung der Regelungen betrifft u.a. auch die Hochschule Darmstadt
Nachtrag 13.01.2022: Die Hochschule hat ihre "Sondersatzung der Hochschule Darmstadt zur Bewältigung der durch die Coronavirus SARS–CoV-2 Epidemie gestellten Herausforderungen bei Prüfungen“ entsprechend geändert. Sie ist im Hochschulanzeiger 2022 auf der h_da-Webseite veröffentlicht (https://h-da.de/fileadmin/h_da/Hochschule/Presse_Publikationen/Hochschulrecht/Sondersatzung_pruefungsrelevante_Leistungen_Corona_Pandemie_2022-01-11.pdf)
Vorsorgliche Rückmeldung & Prüfungen aus dem WS 21/22 im SoSe 2022
1. Für Studierende, die im SoSe 2022 noch letzte Prüfungsleistungen aus dem WS 2021/ 2022 ablegen müssen und ansonsten fertig mit dem Studium wären
Wenn Ihr im April, also im kommenden Sommersemester, noch Prüfungsleistungen ablegen müsst, die eigentlich ins Wintersemester gehören, und ansonsten mit dem Studium fertig wärt, ist eine Rückmeldung zum SoSe 2022 nicht erforderlich. Falls Ihr wider Erwarten die Prüfungsleistung nicht bestehen solltet, ist eine nachträgliche Rückmeldung (ohne Säumniszuschlag) für das kommende Sommersemester bis zum 12.05.2022 möglich.
Das betrifft allerdings nicht das Kolloquium für die Abschlussarbeit - für dieses müsst Ihr immatrikuliert sein!
Als Prüfungszeiträume wurden der Zeitraum vom 19.02. bis 14.04.2022 festgelegt.
Dies ist ein Präsidiumsbeschluss vom 17.11.2021.
Bedenkt bitte, dass Ihr dann in den zwei Wochen auch kein Semesterticket mehr habt!
2. Vorsorgliche Rückmeldung zum Sommersemester 2022
Wenn Euch alles zu unsicher ist und Ihr auf der sicheren Seite sein wollt, dann könnt Ihr Euch vorsorglich für das Sommersemester 2022 zurück melden. Wenn Ihr dann alle offenen Prüfungsleistungen aus dem Wintersemester besteht, könnt Ihr bis zum 30.04.2022 auf Antrag an das Student Service Center den kompletten Semesterbeitrag erstattet bekommen. Dazu muss zeitgleich ein Antrag auf Exmatrikulation zum 31.03.2022 gestellt werden. Die Unterlagen findet Ihr auf den Webseiten des SSC.
5.11.2021 - Demokratiekonferenz zum Thema „Rechter Terror und seine Folgen“
„Partnerschaft für Demokratie in Darmstadt“ veranstaltet am Freitag, dem 5.11.2021, von 9 bis 15.30 im Justus-Liebig-Haus in Darmstadt eine Demokratiekonferenz zum Thema „Rechter Terror und seine Folgen“.
Anlässlich der Selbstenttarnung des sog. „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) vor fast genau zehn Jahren, den Anschlägen von Hanau, Halle und dem Mord an Walter Lübcke wollen wir die Gefahr von rechtem Terror, seine Folgen und notwendige Konsequenzen in der Gesellschaft auf der ersten diesjährigen Demokratiekonferenz in den Blick nehmen.
Es konnten hochkarätige Referent*innen für die Veranstaltung gewinnen werden. Das Programm des Fachtags beinhaltet:
- Videogrußwort von Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch
- Inputvortrag: Rechter Terror und die Strategie der Gewalt (Martín Steinhagen, Journalist, u.a. für DIE ZEIT, Autor des Buches „Rechter Terror: Der Mord an Walter Lübcke und die Strategie der Gewalt“, Rowohlt)
- Workshop 1: Der Anschlag in Hanau, die Folgen und Forderungen von Betroffenen (Initiative 19. Februar, Zusammenschluss von Überlebenden, Angehörigen und Unterstützer*innen der Betroffenen des Anschlags vom 19. Februar 2020)
- Workshop 2: Rechter Terror in Hessen (Sascha Schmidt und Yvonne Weyrauch, Politikwissenschaftler*innen und Autor*innen eines 2022 erscheinenden Buches zum gleichen Thema)
- Workshop 3: Erfahrungen von Alltagsrassismus bei jungen Menschen (Bildungsinitiative Ferhat Unvar, Initiative aus Hanau, die sich gegen Alltagsrassismus einsetzt, den Jugendliche und junge Erwachsene erfahren)
- Podiumsdiskussion mit den Referent*innen
Eine Anmeldung bis zum Vortrag (4.11.2021) möglich unter: https://darmstadt-lebt-demokratie.de/anmeldung/
Am Veranstaltungsort gilt die 3G-Regel. Die Teilnahme ist nur für gegen Covid-19 geimpfte, hiervon genesene oder zuvor negativ getestete Personen möglich.
- Weitere Informationen auf der Webseite
Impf-Aktion an der h_da
Im November plant die Hochschule noch eine weitere Impfaktion für Studierende der h_da.
Termine sind der 3.11. (nachmittags evtl. auch in Dieburg) und der 10.11. in Darmstadt. Wer bisher keine Möglichkeit der Impfung hatte oder der notwendigen Tests für die Teilnahme an einigen Veranstaltungen/ Labore/ Praktika überdrüssig ist, an diesen Terminen kann Abhilfe geschaffen werden!
Wenn es sehr viele Anmeldungen gibt, wird auch noch evtl. ein dritter Termin angeboten. Die Anmeldung ist möglich über impfen@h-da.de
Da aktuell die Fallzahlen bundesweit und in Darmstadt wieder steigen, ist es möglich, dass die Hochschulleitung die bisher für alle offenen Lehrveranstaltungen auch auf 3G-Veranstaltungen umstellt und die bisher kostenfreien Selbsttests an der h_da dann entfallen könnten.
Daher unsere Empfehlung an alle, bei denen keine gesundheitlichen Probleme dem entgegenstehen: lasst Euch impfen!
Studis Online startet neues umfassendes Tool: Der „Studienfinanzierungs-Check“
Dieses Jahr hat das BAföG sein 50. Jubiläum gefeiert – leider mit einem neuen Minusrekord: Nur noch 11% aller Studierender erhalten BAföG vom Staat – und davon nicht alle den Höchstsatz. Immer mehr Studierende müssen sich nach alternativen Finanzierungsquellen für ihr Studium umschauen.
Um die Recherche für Studieninteressierte, Studierende, deren Eltern und und uns Berater*innen vom AStA zu vereinfachen, gibt es nun den „Studienfinanzierungs-Check“ von Studis Online. Mit ihm können nun alle schnell, einfach und individuell prüfen, ob neben BAföG auch andere Geldquellen wie Kindergeld, Unterhalt, Wohngeld, Arbeitslosengeld, Stipendien, Bildungskredit, KfW-Studienkredit oder andere Kredite und Fonds möglich sind. Er berücksichtigt neben der Frage nach möglichem Vermögen viele individuelle Faktoren der betreffenden Person oder des Studiums.
Und das beste ist: Der „Studienfinanzierungs-Check“ ist kostenlos sowie unabhängig – uns ist zur Zeit kein vergleichbares anderes Online-Tool bekannt.
Online-Vortragsreihe „FACETTEN DES ANTIFEMINISMUS“
- jeweils 19 Uhr | Online über Big Blue Button | Anmeldung an feminismus@asta.tu-darmstadt.de
Antifeminismus in aller Munde, aber was steckt denn jetzt eigentlich hinter dem Begriff? Wer sind die Akteur:innen und Netzwerke? Wie gestaltet sich das zu beobachtende Ringen um die Definitionsmacht über Geschlecht, Sexualität und Familie sowie um die Bedeutung von Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit? Inwiefern stellen antifeministische Positionen eine Bedrohung gesellschaftlicher Werte dar?
An insgesamt sieben Terminen werfen die geladenen Referent:innen einen Blick auf das Phänomen des Antifeminismus sowie seine Verstrickungen mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Die umfangreiche Themenauswahl soll deutlich machen, wie Antifeminismus die Brücke zwischen neu-rechten und konservativen Stimmen bildet und durchaus über die so genannte ‚Mitte‘ der Gesellschaft bis hin zu vermeintlich linken Kontexten reicht.
- 14.09.2021: Antifeminismus in rechten Diskursen - eine Einführung. (mit Zainab Amiri und Sara Schultheiß)
- 21.09.2021: Angst um die Vormachtstellung. Über Antifeminismus bei Corona-Verschwörungserzählungen und seine Bedeutung für die (extreme) Rechte. (mit Rebekka Blum)
- 28.09.2021: Antifeminismus und Antisemitismus in der Gegenwart. Zu Verschränkung, kultureller Codierung, politischem Potenzial. (mit Janne Misiewicz und Florian Hessel)
- 5.10.2021: Antifeminismus - historische Genese und aktuelle Auswüchse am Beispiel der Männerrechtsbewegung. (mit Jennifer Degner)
- 14.10.2021: "Aber wir haben die wahre Natur der Geschlechter erkannt..." - Geschlechterpolitiken, Antifeminismus und Homofeindlichkeit im Denken der ,Identitären'. (mit Judith Goetz)
- 21.10.2021: Sexismus, Mackertum und sexualisierte Gewalt in der eigenen Szene
- 28.10.2021: Die Angst vor den Feministinnen. (mit Jeja Klein)
Weitere Informationen zu den einzelnen Vorträgen und den Referent:innen:
Faire Woche 2021 - auch in Darmstadt
Seit 20 Jahren lädt die Faire Woche jeden September alle Menschen in Deutschland dazu ein, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren.
Mit jährlich rund 2.000 Aktionen ist sie bundesweit die größte Aktionswoche des Fairen Handels. Das diesjährige Motto lautet "Zukunft fair gestalten – #fairhandeln für Menschenrechte weltweit" mit dem Schwerpunktthema "Menschenwürdige Arbeitsbedingungen". Auch in Darmstadt finden in diesem Jahr wieder eine Reihe von Veranstaltungen statt! "
Hier der Link zu der Seite des Weltladens mit einem Überblick aller Veranstaltungen: https://www.weltladen-darmstadt.de
Die erste Veranstaltung findet am 10.09. statt.
Weitere Informationen: https://www.faire-woche.de/start
10 Jahre CSD Darmstadt
In diesem Jahr ist 10-jähriges Christopher Street Day Jubiläum in Darmstadt!
Ein Grund zum Feiern des bisher Erreichten, aber auch eine Motivation für das Weiterkämpfen gegen alltägliche Diskriminierungen und Benachteiligungen - auch an der Hochschule.
Bis zum 20.08.2021 findet die Pride-Week mit zahlreichen Veranstaltungen statt. Am Samstag, dem 21.08.2021, findet dann ab 12 Uhr die Demo-Parade statt. Dazu gibt es auf dem Karolinenplatz verschiedene Infostände und ein vielfältiges Bühnenprogramm.
Bitte achtet bei allem auf die jeweils aktuellen Corona-Massnahmen!
Weitere Informationen:
- zum CSD 2021 in Darmstadt (allgemeine Informationen zum CSD 2021 in Darmstadt, zu den Veranstaltungen der Pride-Week, zur Demo-Parade, dem Bühnenprogramm und den Infostände sowie den aktuellen Corona-Regelungen für die Veranstaltungen)
- für schnellere Informationen bei Änderungen etc. der Veranstaltungen auf Facebook
Die Studierendenschaft der Hochschule, vertreten durch den AStA der h_da, unterstützt (wie in den vergangenen Jahren auch) als Partner*in den diesjährigen CSD.
BAföG - Anhebung Freibetrag auf das Einkommen der Eltern
Ab 1. August wird der Freibetrag auf das Einkommen der Eltern, Ehe- und Lebenspartner*innen nach §25 BAföG angehoben. Da dieser Grundlage für die Berechnung der Ausbildungsförderung ist, erhöht sich auch die Gruppe der Förderberechtigten.
Daher: habt Ihr bisher keinen Anspruch auf BAföG gehabt wegen zu hoher Einkommen Eurer Eltern oder Partner*innen, dann versucht es ab August unbedingt erneut.
Viele weitere ausführliche Informationen rund um das BAföG samt BAföG-Rechner gibt es auf www.bafoeg-rechner.de.
Die Höhe des BAföG bleibt leider unverändert bei max. 861 EUR (ohne Kinder- und Sonderzuschläge).
Damit sich dies ändert und das gesamte BAföG-Gesetz endlich reformiert und auf einen aktuellen Stand gebracht wird, verweisen wir gern nochmal auf die laufende Petiton anlässlich des 50. Geburtstages des BAföG.
Noch eine Erinnerung: stellt bitte für eine unterbrechungslose Weiterauszahlung Eures BAföGs rechtzeitig den Folgeantrag. Das Studierendenwerk empfiehlt bis zum 31.07.2021.
Und: noch in den restlichen Tages des Juli sowie in den Monaten August und September kann ein Antrag auf Überbrückungshilfe gestellt werden!
Veranstaltung von Studierenden des FB Gestaltung
Wie entsteht Verwandlung in Figur und Raum? Wie bringen wir analoge und digitale Realitäten zusammen?
In Zusammenarbeit mit dem Theater Moller Haus stellen Studierende des Fachbereichs Gestaltung Installationen aus, die diesen Fragen nachgehen. Über die frei verfügbare App @artivive können gedruckte Plakate vor Ort auf dem eigenen Smartphone „abgespielt” werden. Es entsteht ein einzigartiges Erlebnis zwischen realem Raum und erweiterter virtueller Welt – das Durchbrechen einer „5. Wand”.
Gut geladener Akku und Kopfhörer empfohlen.
- Theater Moller Haus // Sandstraße 10 // 64283 Darmstadt
- Vernissage // Freitag, 16. Juli, 19 Uhr
- Ausstellungszeitraum // 17. Juli bis 19. August // jeweils eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen
Das Studierendenparlament bzw. der AStA der Hochschule Darmstadt unterstützen das Projekt der Studierenden finanziell.
Information zur Rückmeldung für das WS 21/22
1. Für alle Studierende
Mit der Umstellung der IT aus Mai 2021 gibt es momentan noch ein paar Probleme mit dem Verbuchen der Zahlungseingänge und der Rückmeldung zum nächsten Semester. Bitte habt noch ein paar Tage Geduld, es wird mit Hochdruck an der Lösung gearbeitet. Und bis zum 30.09. habt Ihr ja einen gültigen Studierendenausweis, ggf. in Kombination mit der Ersatz-Immatrikulationsbescheinigung.
2. Für Studierende, die im WS 21/22 noch letzte Prüfungsleistungen aus dem SoSe 2021 ablegen müssen und ansonsten fertig wären
Wenn Ihr im Oktober, also im kommenden Wintersemester, noch Prüfungsleistungen ablegen müsst, die eigentlich ins Sommersemester gehören, und ansonsten mit dem Studium fertig seid, ist eine Rückmeldung zum WS 21/22 nicht erforderlich. Falls Ihr wider Erwarten die Prüfungsleistung nicht bestehen solltet, ist eine nachträgliche Rückmeldung (ohne Säumniszuschlag) für das kommende Wintersemester bis zum 12.11.2021 möglich.
Als Prüfungszeiträume wurden festgelegt der Zeitraum vom 19.07. bis 14.08.2021 und die zweite Phase vom 20.09. bis 15.10.2021.
Dies ist ein Präsidiumsbeschluss vom 29.06.2021
Umfrage Impfangebot an der h_da
Aktuell läuft eine kleine Umfrage der Abteilung Sicherheit und Umwelt der h_da, bei der u.a. abgefragt werden soll:
- seid Ihr schon geimpft?
- wie sieht Eure Impfbereitschaft aus?
- würdet Ihr ein Impfangebot der h_da in Anspruch nehmen?
Je mehr Studierende an der Umfrage teilnehmen, desto besser kann das Wintersemester 2021/ 2022 geplant werden und für alle noch ungewollt ungeimpften Studierenden ein Impfangebot vorbereitet werden.
Die Umfrage liegt in Eurem studentischem Mail-Postfach.
Beteiligt Euch zahlreich!
Danke für die Unterstützung.
Studentische Gremienarbeit antesten
Wer schon immer mal ein bisschen Gremienluft schnuppern wollte ohne gleich zeitaufwändig im AStA aktiv werden zu müssen, kann sich gern in befristete und wenig zeitintensive Ausschüsse wählen lassen.
Bewerbungsfrist für alle drei Gremien ist die StuPa-Sitzung am 6.07.2021, 18.30 Uhr. Eine kurze Info vorab an das StuPa-Präsidium (mit der studentischen Mailadresse) ist wünschenswert.
Gesucht werden:
3 Studierende für den Ältestenrat: Dabei wird dieser nur aktiv, wenn es Probleme in der studentischen Selbstverwaltung gibt und der Ältestenrat eingeschaltet wird. Die gesamte restliche Zeit können die Mitglieder des Ältestenrates beobachtend an den Sitzungen des AStA, Studierendenparalments (StuPa) oder Fachschaftsräten (FSR) teilnehmen. Im besten Fall muss man gar nicht eingreifen. Die Amtszeit dauert ein Jahr.
3 Studierende für den studentischen Rechnungsprüfungsausschuss (RPA) für das aktuelle Haushaltsjahr 2021/2022: Die Hauptarbeit des RPA ist im April/ Mai 2022, wenn die Finanzen des AStA für das aktuelle Haushaltsjahr geprüft werden müssen. Die Arbeit endet mit dem Bericht an das Studierendenparlament und der Beschlussempfehlung Entlastung (oder auch nicht) des AStA. Die Prüfung dauert ein bis zwei Tage. Natürlich kann auch im laufenden Haushaltsjahr immer eine Zwischenprüfung angesetzt werden, dann dauert die finale Prüfung nicht mehr so lange. Als Mitglied des RPA bekommt man Einblicke in die Finanzen der Studierendenschaft.
mind. 3 Studierende für den Wahlvorstand zu den Hochschulwahlen im WS 2021/2022: Diese Arbeit ist auf das kommende Wintersemester begrenzt. Dabei sind die Wahlen organisatorisch vorzubreiten, wobei es natürlich Unterstützung gibt.
Veranstaltungsreihe: Wie rechtsextremes Denken unsere Gesellschaft verändert
Veranstalter*innen: Darmstädter Netzwerk für politische Bildung (Evangelische Erwachsenenbildung, Volkshochschule Darmstadt, AStA h_da und Katholisches Bildungszentrum nr30)
Anmeldung: Die Veranstaltungen finden als Zoomkonferenzen statt. Anmeldungen bitte an winfried.kaendler@ekhn.de.Der Link zur Konferenz wird jeweils kurz vor der Veranstaltung zugeschickt.
Wie rechtsextremes Denken unsere Gesellschaft verändert
Der Trend ist besorgniserregend: Seit Jahren versuchen rechtsextreme Netzwerke, unsere demokratische Gesellschaft tiefgreifend zu verändern. Sie wollen alle Lebensbereiche der Gesellschaft erfassen – vom Alltag über soziale und kirchliche Kreise bis hin zur Politik. Es ist der Versuch dieser Neuen Rechten, die Mitte der Gesellschaft zu übernehmen. Autoritäre, völkische, frauenfeindliche und fundamentalistische Ansichten stehen dabei oft im Vordergrund.
Dienstag, 20.04.2021, 19 Uhr via Zoom
TRIUMPH DER FRAUEN?! – DAS WEIBLICHE GESICHT DES RECHTSPOPULISMUS
Vortrag/ Diskussion mit Dr. Stefanie Elies, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
Ist Rechtspopulismus reine Männersache? Weit gefehlt: Immer mehr Frauen in Europa geben ihre Stimme rechtspopulistischen Parteien. Und Frauen spielen in diesen Parteien immer öfter wichtige Rollen. Sie sollen den männlich dominierten Parteien ein vermeintlich modernes und sanfteres Gesicht verleihen. Die Studie „Triumph der Frauen? The Female Face of the Far and Populist Right in Europe“ geht diesem Phänomen nach. Fragen sind dabei: Mit welchen Inhalten sprechen rechtspopulistische Parteien Wählerinnen an? Weshalb wählen Frauen rechtspopulistische Parteien? Was ist geschlechter- und familienpolitisch im Spiel – kann man hier einen Triumph für die Frauen verzeichnen, oder ist das Gegenteil der Fall? Und welche progressiven Gegenstrategien gibt es?
Mittwoch, 28.04.2021, 19 Uhr via Zoom
DIE ANGSTPREDIGER. RECHTE CHRISTINNEN UND CHRISTEN IN KIRCHEN UND GESELLSCHAFT
Diskussion mit Dr. Liane Bednarz, Publizistin und Juristin, Hamburg
Religion ist das, was Menschen daraus machen. Wo den einen Nächstenliebe und Frieden geboten scheinen, lesen andere aus ihrem Verständnis von Christentum die Aufforderung zu Kampf und Abwehr gegen andere heraus: Sie bringen sich gegen eine vorgebliche „Islamisierung“ ebenso in Stellung wie gegen das Bemühen, der Vielgestaltigkeit menschlicher Existenz in Recht, Bildung, Sozialpolitik oder Sprache gerecht zu werden. Sie befeuern Ängste und Misstrauen gegenüber dem Anderen, schaffen Feindbilder und instrumentalisieren die christliche Botschaft zur Verteidigung eines vermeintlich bedrohten Abendlandes. Liane Bednarz fühlt sich dem Christentum verbunden und unterscheidet zwischen seiner konservativen Auslegung und unverhohlener Menschenfeindlichkeit. Umso beunruhigter konstatiert sie eine wachsende Zahl von Christen, die den Kern christlicher Lehre in Wort und Tat fundamental umdeuten.
Mittwoch, 5.05.201, 19 Uhr via Zoom
DAS SCHWEIGEN DER MITTE UND DIE ZUKUNFT DER FREIHEIT. DIE RECHTSPOPULISTISCHE UND ISLAMISTISCHE HERAUSFORDERUNG DER DEMOKRATIE
Vortrag/ Diskussion mit Dr. Ulrike Ackermann, John Stuart Mill Institut für Freiheitsforschung, Heidelberg
Wir brauchen eine neue Wertschätzung der Freiheit: In den letzten Monaten erlebten wir, wie uns lange vertraute und in unserer Verfassung garantierte Freiheiten wie die Versammlungsfreiheit, die Bewegungsfreiheit, die Reisefreiheit und das freie Wirtschaften in der Notstandssituation der Corona-Krise auf nie gekannte Weise eingeschränkt wurden. Doch eine offene, liberale Gesellschaft kann nicht lange diese Freiheitseinschränkungen ertragen, ohne Schaden zu nehmen. Unter Druck geraten ist unsere Freiheit schon länger: durch rechtsextremistische Gewalt, angetrieben durch Rechtspopulismus und auch durch Terroranschläge islamistischer Fanatiker, die unsere freiheitlichen Gesellschaften spalten wollen.
Dienstag, 18.05.2021, 19 Uhr via Zoom
EXTREME SICHERHEIT. NSU 2.0 UND DIE FOLGEN
Vortrag/ Diskussion mit Matthias Meisner, Berlin
Rechtsextreme in deutschen Sicherheitsbehörden: Alles nur Einzelfälle oder doch organisierte Netzwerke? Immer wieder wird über rechtsextreme Vorfälle in Polizei, Verfassungsschutz, Justiz oder Bundeswehr berichtet. In Hessen und anderswo sorgen Morddrohungen per E-Mail im Rahmen des bundesweiten NSU 2.0-Polizeiskandals für Aufsehen, weil für deren Versand vorher Polizeicomputer benutzt wurden. Oftmals gestellte Fragen sind dabei: Sind Rechtsradikale unterwegs auf dem Marsch durch die Institutionen? Haben die Wahlerfolge der AfD dazu beigetragen, dass sich Rechtsradikale in den deutschen Sicherheitsdiensten noch besser als vor Jahren vernetzen? Der Redakteur des Berliner Tagesspiegels Matthias Meisner stellt die Ergebnisse seiner jahrelangen Recherchen vor.
Mittwoch, 26.05.2021, 19 Uhr via Zoom (falls möglich: Justus-Liebig-Haus Darmstadt)
DIE FUNKTION VON ANTISEMITISMUS FÜR RECHTSEXTREME BEWEGUNGEN. ÜBER VÖLKISCH-AUTORITÄRES DENKEN, JUDENHASS, RECHTSRADIKALE GEWALT
Vortrag/ Diskussion mit Dr. Michael Kohlstruck, Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin
Der antisemitische und rechtsextreme Terrorangriff auf die Hallenser Synagoge vom 9. Oktober 2019 hat wieder einmal das hohe Potential rechtsextremer Gewaltbereitschaft offenbart. Das ideologische Fundament der rechtsextremen Bewegung und ihrer weitverzweigten rechtsradikalen Vordenker-Netzwerke fußt dabei auf einem völkisch-autoritären Nationalismus, in dem Antisemitismus eine wichtige Rolle spielt. Dr. Michael Kohlstruck analysiert für die rechtsextremen Bewegungen in Deutschland die Kontinuität dieses autoritär-völkischen Deutungsmusters nach 1990 und die Funktion des Antisemitismus in diesem Denken.
Verschoben auf Mittwoch, den 23.06.2021, wegen Erkrankung des Referenten!!!!
Mittwoch, 9.06.2021, 19 Uhr via Zoom
DAS NETZWERK DER NEUEN RECHTEN. WER SIE LENKT, WER SIE FINANZIERT UND WIE SIE DIE GESELLSCHAFT VERÄNDERN
Vortrag/ Diskussion mit Paul Middelhoff, Journalist, Hamburg
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist in den vergangenen Jahren ein einflussreiches rechtsextremes Netzwerk aus Stiftungen, Vereinen und Parteien herangewachsen. Seit Jahren spüren die beiden ZEIT-Journalisten Christian Fuchs und Paul Middelhoff ihm nach: seinen öffentlichen Seiten und denen, die im Dunkeln liegen. Für das Buch sind die Reporter durch Deutschland und Europa gereist, haben die wichtigsten Protagonisten der rechtsradikalen Vordenker-Szene getroffen. Sie wurden bedroht, angelogen und gerieten in den Shitstorms. Paul Middelhoff berichtet von einer Bewegung, die unserer demokratischen Gesellschaft und dem Geist des Grundgesetzes den Kampf ansagt.
Gesucht: 2 Studierende für die Akkreditierungskommission
Die Hochschule Darmstadt wurde im Herbst 2020 erfolgreich systemakkreditiert – was bedeutet das? Bisher wurde die Qualität unserer Studiengänge von externen Agenturen begutachtet und bewertet, eine so genannte Programmakkreditierung fand statt. Durch die Systemakkreditierung kann die Hochschule ihre Studiengänge nun selbst akkreditieren, da sie belegt hat, dass sie über ein hochschulinternes Qualitätsmanagementsystem verfügt, welches ein Erreichen der Qualitätsziele und –standards der Studiengänge gewährleistet. Die Akkreditierung der Studiengänge ist seitdem die Aufgabe der unabhängigen Akkreditierungskommission (AKS).
Die AKS hat die Aufgabe, die richtige Durchführung der internen Qualitätssicherungsprozesse eines Studiengangs zu überprüfen, die Gutachten externer Fachgutachter*innen zu analysieren und die vorhandenen Unterlagen in der Gesamtschau zu bewerten. Darauf basierend trifft die AKS eine Entscheidung bezüglich der Akkreditierung eines Studiengangs und der daran gekoppelten Vergabe des Siegels des Akkreditierungsrates. Die Mitarbeit in der Akkreditierungskommission bietet demnach die Chance sich bei der Qualitätssicherung der Studiengänge aktiv einzubringen.
Der Akkreditierungskommission gehören acht stimmberechtigte Mitglieder an:
- vier Mitglieder der Professor*innengruppe,
- ein Mitglied der Gruppe Mitarbeiter*innen,
- zwei Studierende,
- ein Mitglied des Präsidiums (Vizepräsident*in für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten (VPS)) sowie
- ein*e Mitarbeiter*in der zentralen Organisationseinheit Service Studienprogrammentwicklung (ZOE SPE) mit beratender Stimme.
Die Mitglieder werden vom Senat gewählt und dürfen nicht gleichzeitig Mitglied des Senatsausschusses für Studien- und Prüfungsangelegenheiten (StuP) und des Senatsausschusses für Hochschulentwicklungsplanung (HEP) sein. Die Amtszeit der studentischen Mitglieder beträgt ein Jahr (eine Wiederwahl ist möglich).
Die AKS tagt in der Regel zweimal pro Semester auf Grundlage einer eigenen Geschäftsordnung. Alle Kommissionsmitglieder werden von der Zentralen Organisationseinheit Service Studienprogrammentwicklung im Vorfeld geschult.
Zurzeit ist die Akkreditierungskommission auf der Suche nach zwei neuen studentischen Mitgliedern (am besten je eine Person aus einem technischen und einem nicht-technischem Fachbereich) – bei Interesse wendet Euch bitte an:
Jessica Reinard
Geschäftsstelle Akkreditierungskommission
Tel: +49.6151.16-30263
jessica.reinard@h-da.de
Beschluss zur Corona bedingten Auslegung des § 14 Abs. 1 ABPO für die Prüfungen des Wintersemester 20/21 im Sommersemester 2021
Das Präsidium der Hochschule Darmstadt hat am 23.03.2021 einen Beschluss über die Ausdehnung des Prüfungszeitraumes im WS 20/21 gefasst. Er betrifft Studierende, die eigentlich im Wintersemester hätten fertig werden wollen.
Darin heisst es u.a., dass
- für Studierende im Studienabschluss, die ihre eigentlich für das WS (bis 31.03.2021) geplanten letzten Prüfungen im Sommersemester 2021 ablegen müssen, keine Rückmeldung zum Sommersemester notwendig ist. Die Immatrikulation im Wintersemester umfasst auch noch die finalen Prüfungen im Sommersemester.
- die Studierenden, die die Prüfungen leider nicht bestehen, sich nachträglich und ohne Säumniszuschlag für das Sommersemester zurückmelden können - bis zum 29.10.2021.
Wer sich also schon vorsorglich für das Sommersemester zurückgemeldet hat, um die finalen Abschlussprüfungen aus dem Wintersemester abzulegen, kann bis zum 15.04.2021 einen Antrag auf Rückerstattung des kompletten Semesterbeitrages beim Student Service Center stellen. Allerdings habt Ihr dann auch kein Semesterticket mehr und keinen Studierendenstatus für z.B. die studentische Krankenkversicherung.
8.03.2021 - Internationaler Feministischer Kampftag 2021
Die Krise steckt im System. Feministisch streiken gegen Patriarchat und Kapitalismus
- Demonstration: 8.03.2021 | 16.30 Uhr | Friedensplatz, Da
https://fb.me/e/1SPQYN9lc
mit Abstand und Mund-Nase-Bedeckung
Dazu gibt es auch ein online-Programm. Einwahldaten und weitere Informationen auf www.fb.com/fstreikda
- Feministische Perspektiven auf Soziale Arbeit
11.03.2021 | 17:00 Uhr
Alexandra Rau/Kathrin Schrader fragen: "Wer ist (k)eine Frau? Ein kurzer Input zur Performativität von Differenz in Bezug auf Sexarbeit und die Istanbul-Konvention" (fachlicher Workshop)
https://www.facebook.com/events/257573239166051 - Buchvorstellung „Wir wissen was wir wollen“
15.03.2021 | 18:30 Uhr
Kern dieser Veranstaltung wird eine Buchvorstellung des Autorinnenkollektivs sein. Das Buch „Wir wissen was wir wollen“ zeigt die Kämpfe und Ansätze einer alternativen Gesellschaftsstruktur unter feministischen Gesichtspunkten in Nord- und Ostsyrien.
https://www.facebook.com/events/476581776697611 - Klimagerechtigkeit & Queerfeminismus
23.03.2021 | 19.00 Uhr
Vortrag und Diskussion mit Merle Groneweg. Dabei wird die Schnittstelle von Queerfeminismus und der Verkehrswende beleuchtet. Denn auch die Stadt-, Mobilitäts-, und Industriepolitik ist ein Spiegel globaler Machtverhältnisse. Im Vortrag wird es u.a. um Umweltrassismus, um die Folgen fossiler Produktion (Bsp.: Menschenrechtsverletzungen) und um den Rohstoffabbau in Ländern des Globalen Südens gehen.
https://www.facebook.com/events/2854508731470212 - Reproduktive Gerechtigkeit - globale Aspekte und 150 Jahre §218 in Deutschland
31.03.2021 | 18:30 Uhr
Referat von Susanne Schultz: reproduktive Gerechtigkeit am Beispiel von Peru lateinamerikanischer Feminismus, dekolonialer Feminismus/ indigene Bewegung & Feminismus
https://www.facebook.com/events/546789112884605 - Schwarzer Feminismus in Brasilien
20.04.2021 | 18:30 Uhr
Referat von Marly Borges
Gemeinsam wollen wir mit der Referentin über Schwarzen Feminismus zu Zeiten Bolsonars sprechen.
https://www.facebook.com/events/289534315906052
Unzumutbare Zustände bei der Ausländerbehörde Darmstadt
Gemeinsame Pressemitteilung der ASten der Hochschule Darmstadt und der TU Darmstadt vom 10.02.2021
Über die generelle Belastung der Pandemie hinaus sind internationale Studierende in ihrem Studienalltag mit zusätzlichen Problemen konfrontiert. Insbesondere bei Aufenthaltsangelegenheiten entstehen in Darmstadt erhebliche Schwierigkeiten, welche die Existenz gefährden und den Studienfortschritt gefährden.
Als Beratungsstelle für internationale Studierende erreichen uns regelmäßig Anfragen von Hilfesuchenden, die bis sogar über den Ablauf ihrer Aufenthalts- oder Arbeitsgenehmigung hinaus, die Ausländerbehörde weder erreichen können, noch einen Termin zugewiesen bekommen. Auch die auf der Webseite des Bürger- und Ordnungsamts der Stadt Darmstadt veröffentlichten Informationen sind nur bedingt hilfreich, denn ohne eine tatsächliche Bearbeitung der Anträge keinem der Studierenden geholfen ist.
Christy, Mathematik Studentin aus Indien, beschreibt ihre Anstrengungen wie folgt: „Ich versuchte seit mehr als einem Monat meine zuständige Ausländerbehörde zu erreichen, um meinen Aufenthaltstitel zu verlängern oder mindestens eine befristete Fiktionsbescheinigung zu beantragen - leider ohne Erfolg. In den gültigen Sprechzeiten ist per Telefon die Leitung ständig belegt und vor Ort will mich niemand reinlassen. Auch per E-Mail sind sie nicht erreichbar“. Weder telefonisch, noch - wie auf der Webseite der Stadt Darmstadt empfohlen – postalisch oder per E-Mail, ist die Ausländerbehörde seit Monaten ausreichend erreichbar.
Als Studierendenschaft beobachten wir seit vielen Jahren, dass Studierende Schwierigkeiten haben einen Termin zur Klärung von Aufenthaltsangelegenheiten zu bekommen. Hintergrund dafür ist der seit Jahren bestehende Personalmangel in der Ausländerbehörde Darmstadt. Trotz vielzähliger Beschwerden hat sich die Erreichbarkeit der Behörde bisher kaum verbessert.
Der Erhalt einer Arbeitsgenehmigung steht in Deutschland in unmittelbarem Zusammenhang mit einer Aufenthaltserlaubnis. Verlieren Betroffene ihre Arbeitsgenehmigung, bedeutet dies auch den Verlust des Jobs und gefährdet somit auch die Sicherung des Lebensunterhalts. „Mein Aufenthalt ist seit einem Monat abgelaufen. Das größte Problem ist, dass ich eine gültige Arbeitserlaubnis dringend brauche, damit ich mir mein Studium ohne Sorgen weiter leisten kann.” schreibt uns eine verzweifelte Studentin. “Ich habe eine Zusage für eine studentische Tätigkeit bekommen, aber weil ich bisher keinen gültigen studentischen Aufenthaltstitel habe, konnte ich den Job nicht antreten!” erzählt uns eine Studentin der h_da.
Während des Aufenthaltes in Darmstadt sollte für internationale Studierende das Studium an erster Stelle stehen können. Stattdessen werden ihnen bürokratischen Hürden in den Weg gestellt. In den meisten Fällen wenden sich die Studierenden mit viel Vorlauf an die Ausländerbehörde, da sie sich darüber im Klaren sind, dass ihr aufenthaltsrechtlicher Status für ihr Studium von eminenter Bedeutung ist. Durch ihre Unerreichbarkeit kommt die Ausländerbehörde ihrer Verantwortung gegenüber den von ihr abhängigen Betroffenen in keinster Weise nach. „Ein solcher Zustand darf nicht länger bestehen, sondern muss umgehend behoben werden.“ äußert Eliane Binder, Referentin für International Relations des AStA der h_da.
Als Institution, für die Interkulturalität und Chancengleichheit unverzichtbar ist, fordern wir, die ASten der h_da und der TU Darmstadt, konkrete Lösungsvorschläge und deren Umsetzung, um die Bereitschaft und Erreichbarkeit der Behörde nachhaltig zu verbessern. Zudem verlangen wir kurzfristige Maßnahmen für die aktuelle angespannte Situation, damit internationale Studierende ihre Rechte in der deutschen Gesellschaft ungehindert ausüben können. Wir appellieren an alle zuständigen Entscheidungsträger der Stadt Darmstadt, diese Probleme endlich anzugehen.
Update: Offener Brief an die Hochschule Darmstadt – Keine Zusammenarbeit mit Frontex
Update 1.03.2021:
Mittlerweile gibt es einen Aufruf der Seebrücke in Zusammenarbeit mit dem AStA der h_da und unterzeichnet von vielen Darmstädter Gruppen, Initiativen und Organisationen.
Ziel ist die Schaffung einer Zivilklausel für die Hochschule Darmstadt, damit solche Vorfälle in Zukunft gar nicht erst geschehen.
- der vollständige Aufruf (pdf)
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Am 5. Februar veröffentlichte das ZDF Magazin Royale zusammen mit dem Disinfaux Collective und Frag den Staat die Frontex Files, ein inoffizielles Lobby-Transparenzregister der europäischen Grenzschutzagentur Frontex. Daraus wurden verschiedene Informationen publik: Frontex trifft sich seit Jahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Lobbyist:innen, vor allem aus der Rüstungsindustrie und das obwohl es bisher keine rechtliche Grundlage für den Besitz von Waffen der „Grenzschützer:innen“ gibt. Bei einem Treffen im Oktober 2019 war auch die Hochschule Darmstadt vertreten.
Frontex ist die europäische Agentur für Grenz- und Küstenwache. Auf der sogenannten Balkanroute und vor allem auf dem Mittelmeer, in der Ägäis, war Frontex nachweislich an zahlreichen Push-Backs beteiligt. Ein Push-Back ist das illegale Zurückweisen oder Zurückdrängen von fliehenden bzw. migrierenden Menschen an Grenzen. Dass es sich dabei nicht um Einzelfälle, sondern um ein rassistisches System handelt, zeigt auch das kalkulierte Vertuschen dieser Fälle, allen voran durch Frontex-Direktor Fabrice Leggeri, der spätestens seit Frühjahr 2020 von den Push-Backs seiner Behörde wusste. Entsprechend der gesetzlichen Grundlage, Frontex-Aktivitäten bei Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen sofort einzustellen, hätte er die Missionen längst beenden müssen.
Weder die deutsche Regierung - immerhin wird Frontex vor Ort auch durch die Bundespolizei unterstützt - noch die EU sehen sich gezwungen zu handeln. So verübt Frontex nach wie vor und im staatlichen Auftrag weiter Menschenrechtsverletzungen an den
europäischen Außengrenzen. Nach eigenen Angaben ist sie sogar die am schnellsten wachsende Agentur der EU.
Als angebliche Sicherheitsbehörde ist Frontex selbstverständlich besonders für die Großen der Rüstungsindustrie attraktiv: Glock, Airbus, Heckler & Koch usw. Die Frontex Files veröffentlichen Dokumente von 16 Lobby-Treffen von Frontex in den Jahren 2017 bis 2019. Eines davon fand am 9. und 10. Oktober 2019 in Warschau statt unter dem Titel „International Conference on Biometrics for Borders (ICBB)“. Laut Teilnehmer:innen-Liste waren auch mehrere Vertreter:innen der Hochschule Darmstadt anwesend und an der
Konferenz in Form von zwei Publikationen inhaltlich mitbeteiligt.
Professor Dr. Christoph Busch vom Fachbereich Informatik der h_da und Leiter der an der h_da beheimateten Forschungsgruppe da/sec präsentierte dabei den Vortrag „The Challenge of Morphing for Border Control". Auch im Dezember 2020 beteiligte er sich erneut an der Konferenz in Form eines Vortrags. Beim sogenannten Morphing handelt es sich um das Zusammenführen von zwei Bildern zu einem einzigen, welches dann beide Eigenschaften der vorherigen Bilder aufweist. Automatische Personalausweiskontrollsysteme können mit gemorphten Passbildern dahingehend überwunden werden, als dass ein Personalausweis so von zwei Personen genutzt werden kann. Frontex fürchtet dadurch mehr sogenannte "illegale" Einwanderung.
Was Frontex dabei nicht interessiert, ist, dass Menschen sich ihren Pass nicht aussuchen können. Es ist keine Leistung, in Deutschland oder Europa geboren zu sein. Menschen, die fliehen müssen, haben dafür sehr gute Gründe und sind keineswegs illegal, sondern haben einen menschenrechtlich geschützten Anspruch auf Asyl. Flucht ist kein Verbrechen - Fliehende zurückzuweisen, dagegen schon!
Wir verurteilen jegliche Zusammenarbeit mit Institutionen wie Frontex, die systematisch Menschenrechtsbrüche verüben. Bereits im März 2020 dokumentierten Alarmphone und mare liberum mehrere Fälle, in denen Frontex und die griechische Küstenwache nicht ihrer Verpflichtung zur Seenotrettung (im Fall von Seenotrettungsfällen) nachkamen. Dennoch kam es im Dezember erneut zu einer Zusammenarbeit zwischen h_da und Frontex.
Frontex sollte keinerlei wissenschaftliche Unterstützung durch Hochschulen erhalten, die sich der Wissenschaft und nicht dem europäischen Abschottungsregime verschrieben haben.
Wir erwarten, dass weder die Hochschule Darmstadt noch sonst irgendeine wissenschaftliche Einrichtung ihre Forschungsarbeit für eine rassistische und verbrecherische Abschottungspolitik zur Verfügung stellt. Eine Agentur wie Frontex zeigt auf menschenverachtendste Weise wie rechte Gewalt und Rassismus institutionell gestützt werden.
Was es wirklich braucht sind:
→ Fähren statt Frontex!
→ sichere und legale Fluchtwege!
→ ein Ende der mörderischen EU-Abschottungspolitik!
Die Hochschule Darmstadt hat auf ihrer Internetseite bereits eine Stellungnahme zu den Frontex Files und ihrer Zusammenarbeit mit Frontex veröffentlicht. Mit dem, was darin zu lesen ist, hat sie es allerdings nicht nur verpasst Haltung zu zeigen. Sie relativiert auch die durch nichts zu rechtfertigende Zusammenarbeit mit einer menschenrechtsverletzenden Agentur wie Frontex.
Wir erwarten von der h_da, dass sie die mehrfach belegten Push-Backs durch Frontex nicht einfach als „alarmierend" einstufen, sondern als das bewerten, was sie sind: Ein brutaler Akt rassistischer Abschottungspolitik.
Wir fragen uns, wie an der h_da davon ausgegangen werden kann, dass durch ihre Beteiligung „die politischen Entscheidungen zum Einsatz geeigneter technischer Mittel [...] profitieren werden", wo sie ihre Forschung doch einer intransparenten, rassistisch und skrupellos handelnden Behörde zur Verfügung stellen.
Außerdem ist ein Setzen darauf, „dass die Aufsichtsorgane der EU diesen Vorwürfen mit der gebotenen Dringlichkeit nachgehen" werden, absurd, wo sie es doch bis heute nicht getan haben, obgleich die Vergehen von Frontex seit langem dokumentiert sind. Die Hochschule ist durchaus in der Lage, Entscheidungen unabhängig zu treffen und ihre Schlüsse zu ziehen, die hier nur ein sofortiger Stopp der Zusammenarbeit bedeuten können.
Die h_da schreibt: „Gute Lösungen für Praxisprobleme sind zu erwarten, wenn beispielsweise technisch-naturwissenschaftliche, soziale, datenschutzrechtliche und ethische Betrachtungsweisen zusammengeführt werden." Wir aber sagen: Gute Lösungen sind solidarische Lösungen. Und wer meint, diese können mit Frontex entwickelt werden, hat anscheinend noch nicht begriffen, dass die europäische Abschottungspolitik tötet. Statt sie wissenschaftlich zu unterstützen, müssen wir sie überwinden.
Deshalb fordern wir die Hochschule Darmstadt auf, wirklich Stellung zu beziehen und jegliche Zusammenarbeit von Beschäftigten der Hochschule mit Frontex unverzüglich einzustellen!
Für solidarische Hochschulen!
AStA der Hochschule Darmstadt & Seebrücke Darmstadt
WS 2020/ 2021 - Corona & Studium
Auch das Wintersemester 2020/ 2021 ist fest in der Hand der Pandemie, so dass alle eigentlich für Februar/ März in Präsenz geplanten Prüfungen kurzfristig auf online oder Alternativen umgestellt werden mussten.
Im Senat im Januar wurde die "Sondersatzung der Hochschule Darmstadt zur Bewältigung der durch die Coronavirus SARS–CoV-2 Epidemie gestellten Herausforderungen bei Prüfungen" aktualisiert und erweitert. Sie gilt nun bis zum 31.10.2021.
(Alle bisherigen Sondersatzungen sind zu finden unter https://h-da.de/hhg - weitere Satzungen +)
Des Weiteren hat das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst eine hessenweite Regelung für den 3. Fehlversuch geschaffen, die auch für das kommende Sommersemester 2021 sowie auf Antrag für das vergangene Sommersemester 2020 gilt, und die Regelstudienzeit verlängert.
StuPa-Listen für die Wahl gesucht!
Im März finden die diesjährigen Hochschulwahlen online statt, ab Ende Januar startet die Nominierungsphase für die Studierenden, auch online. Damit bei den Wahlen auch ein neues Studierendenparlament gewählt werden kann, braucht es dafür zur Wahl antretende Listen.
Du möchtest eine (neue) StuPa-Liste ins Leben rufen oder eine bisherige reaktivieren? Dann melde Dich bitte bis zum 24.01.2021 in der AStA-Geschäftsstelle (info@asta-hda.de) oder beim Wahlvorstand (wahlvorstand@asta-hda.de) mit folgenden Informationen: Dein Name und Kontaktdaten (E-Mail, ggf. Telefon), möglicher Name der StuPa-Liste sowie ein stichpunktartiges Kurzprogramm.
Der weitere Ablauf wäre dann wie folgt:
- vom 27.01. bis 9.02.2021 können sich interessierte Studierende in Deine Liste über die Nominierungsplattform eintragen. Du kannst natürlich auch selber Mitstudierende über Deine Kanäle motivieren, in Deiner Liste mitzumachen und sich aufstellen zu lassen.
- nach Ablauf der Nominierungsphase bekommst Du die Möglichkeit, Dich mit allen Bewerber*innen virtuell zu treffen und etwas kennen zu lernen, das Programm ggf. weiter auszubauen und die Reihenfolge für die Platzierungen im StuPa festzulegen.
Im März kann dann Deine Liste gewählt werden und ab April startet die Amtszeit des 50. Studierendenparlaments.
Erklärfilm "StuPa, Wahlen & der ganze Rest"
Welche Aufgaben hat das Studierendenparlament?
Es ist das oberste beschlussfassende Organ der Studierendenschaft und entscheidet z.B. über
- die Wahl und Abwahl der Mitglieder des AStA, Entgegennahme und Diskussion ihrer Rechenschaftsberichte sowie ihre Entlastung,
- die Wahl der Mitglieder des Ältestenrates, der Mitglieder des Rechnungsprüfungsausschusses, der Mitglieder des Wahlvorstandes für die Wahlen zum Studierendenparlament und zu den Fachschaftsräten sowie des studentischen Mitglieds der Hochschule im Verwaltungsrat des Studierendenwerkes Darmstadt
- Änderung der Satzung der Studierendenschaft sowie Erlass, Änderung oder Aufhebung anderer Ordnungen der Studierendenschaft sowie der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments,
- Festsetzung der Beiträge für die Studierendenschaft,
- Verabschiedung des Haushaltsplans der Studierendenschaft u.a.m.
Dazu kann das Studierendenparlament Resolutionen und Stellungsnahmen zu Aspekten des Studiums und Studierendenlebens beschliessen und Aufgaben an den AStA delegieren.
Das StuPa tagt in der Regel während der Vorlesungszeiten einmal im Monat.
Über das aktuelle StuPa kannst Du Dich gern hier informeiren oder über die Protokolle der StuPa-Sitzungen.
Eine Information des Student Service Center (SSC) zur Rückmeldung für das Sommersemester 2021
Wer auf Grund einer angespannten finanziellen Situation nicht in der Lage ist, bis zum 31.01.2021 den Semesterbeitrag an die Hochschule zu überweisen, möchte sich bitte rechtzeitig davor an das SSC wenden. Bei Mitteilung der finanziellen Engpässe kann die Säumnisgebühr bei einer späteren Überweisung erlassen werden.
Bitte wendet Euch dazu per Mail an semesterbeitrag@h-da.de.
Update 2.12.2020 - Digitale Vorträge zur Arbeitswelt
Auch im WS 20220/ 2021 wird es eine Vortragsreihe zu Themen aus der Arbeitswelt geben - allerdings digital. Alle Veranstaltungen finden online über https://rooms.fbi.h-da.de/r/AStA statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Folgende Termine & Themen sind geplant:
13.01.2021, 17 Uhr: Mein eigener Chef - Selbstständige Beschäftigung während und nach dem Studium
"Die Lohnsteuerkarte brauchen wir nicht, schreiben Sie eine Rechnung." Diesen Satz hören Freiberufler*innen oft. Die Arbeit als Selbstständige*r bietet viele Vorteile: arbeiten wann, wo und für wen ich will. Verlockend. Das Ganze hat aber auch Nachteile. Habe ich Anspruch auf Folgeaufträge? Was mache ich, wenn keiner zahlt? Wie sieht es mit Versicherungen aus? Was ist Scheinselbstständigkeit? Welche Rechte habe ich überhaupt?
Im Vortrag, mit Veronika Mirschel, Leiterin des Referats Selbstständige bei ver.di, klären wir rechtliche Aspekte der Selbstständigkeit, Gründungsmodalitäten reden über Ansprechpartner*innen und Unterstützung bei Problemen.
bisherige Veranstaltungen:
18.11.2020, 17 Uhr: Gewerkschaft-Gewerkschaft-Ramtamtam
Bei einem lockeren Spieleabend wollen wir grundlegende Aspekte zur Verteilungsgerechtigeit, Machtansprüchen und der Rolle von Gewerkschaften in diesem ganzen Gerangel klären. Eben die leichten Themen. Lasst euch überraschen!
Referentin: Anna Kaufmann (ver.di)
25.11.2020, 17 Uhr: Ich hol mir meine Rechte – was mir als Werkstudierende*r zusteht
Werkstudierende erhalten tiefe Einblicke in die betriebliche Praxis mit ihrer Arbeit zur Studienfinanzierung. Fast überall gibt es sie. Doch für die meisten Werkstudierenden gilt – im Gegensatz zu ihren festangestellten Kolleg*innen -, dass ihr betrieblicher Status, das Vergütungsniveau wie auch der Anspruch auf normale Arbeitnehmer*innenrechte uneinheitlich und oft strittig sind. Der Vortrag klärt über Rechte und Pflichten von Werkstudierenden auf und geht besonders auf die Themen Entgelt, Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Sozialversicherung ein.
Referent: Martin Bauer (DGB-Campus Office Darmstadt)
9.12.2020, 17 Uhr: Fertig mit Studieren - Und jetzt? Tipps und Tricks zum Berufseinstieg
Zum Berufseinstieg gehören mehr als Abschhluss machen, Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche. Auch mit den Themen Einstiegsgehältern, Arbeitsbedingungen und Arbeitsanforderungen sollte sich jede*r Studierende auseinandersetzen. In dieser Veranstaltung wollen wir auf diese Fragen eingehen und einige Branchen genauer beleuchten.
Nach einem allgemeinen Einführungspart besteht die Möglichkeit sich in separaten Vorträgen über den Berufseinstieg in folgenden Branchen und Berufsbildern zu informieren:
- Soziale Arbeit
- Metall- und Elektroindustrie
- Bauingeneurswesen
Die Vorträge werden jeweils von Referent*innen aus den zuständigen Gewerkschaften gehalten.
Diese Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation des AStA der h_da mit dem DGB sowie seinen Einzelgewerkschaften und dem CampusOffice Darmstadt.
Überbrückungshilfe wieder gestartet
Bis einschliesslich März 2021 kann für jeden Monat gesondert ein Antrag für die Überbrückungshilfe gestellt werden, immer vorausgesetzt, dass man pandemiebedingt nachweislich sich in einer finanziellen Notlage befindet.
Wir empfehlen, jeden Monat den Antrag zu stellen, auch wenn man im Vormonat abgelehnt wurde!
Des Weiteren wurde die Zinsfreiheit für den KfW-Studienkredit bis zum Ende 2021 verlängert. Hier können Studierende einen Kredit bis max. 650 EUR pro Monat, unabhängig vom eigenen Einkommen oder dem der Eltern, beantragen, sofern sie sich noch nicht im 10. Fachsemester befinden, jünger als 44 Jahre und an einer deutschen Adresse gemeldet sind.
So verlockend das zinslose Darlehen ohne Prüfung von Sicherheiten auch auf dem ersten Blick aussieht - es handelt sich um ein Darlehen, welches in jedem Fall zurück zu zahlen ist und nach Ende der Zinsfreiheit mit Zinsen um knapp über 4% belegt sind! Prüft bitte daher vor der Aufnahme unbedingt, ob es Alternativen wie private Netzwerke, (Änderungs-)Anträge beim BAföG-Amt, Stipendien oder anderes gibt!
Kritische Einschätzungen der Hilfen:
Der Studierendenverband fzs fordert: Aus dem Corona-Sommersemester lernen, Studierende finanziell nicht alleine lassen
Zeitgleich mit dem Lockdown-light starten auch die Vorlesungen an den meisten deutschen Hochschulen. Der Dachverband der Studierendenvertretungen, der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V., fordert die Bundesregierung zum unverzüglichen Handeln hinsichtlich der ökonomischen Not der Studierenden auf.
"Schon als Ministerin Anja Karliczek Ende September die Überbrückungshilfe für Studierende eingestellt hat, zeichnete sich ab, dass die Fallzahlen wieder steigen werden und die Situation für Studierende gerade im Winter wieder schlimmer werden wird. Durch den anstehenden Lockdown fallen erneut Jobs in Branchen wie der Gastronomie weg, auf welche Studierende angewiesen sind", rekapituliert Paul Klär, Vorstandsmitglied des fzs. "Es ist absolut unverständlich, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Zeit seit dem Ausbruch der Pandemie im März nicht dazu genutzt hat, ein unbürokratisches und an das BAföG angegliedertes Tool anstelle der Überbrückungshilfe für in Not geratene Studierende zu entwickeln. Eine sofortige Reaktivierung der Überbrückungshilfe bis ein verbessertes Tool entwickelt ist, wäre das Mindeste. Doch auf lange Sicht ist eine nachaltige Reform des Bafög zwingend notwendig."
"Knapp 36% aller Anträge auf Überbrückungshilfe wurden abgelehnt. Größtenteils, weil die finanzielle Not der Studierenden schon vor der Krise bestand. Dies verdeutlicht einmal mehr, dass wir in Deutschland ein strukturelles Problem in der Studienfinanzierung haben. Daran hat die letzte BAföG-Novelle nichts geändert. Deshalb fordern wir die Bundesregierung nachdrücklich dazu auf, unverzüglich den Elternfreibetrag des BAföGs auf mindestens 3500€ anzuheben, damit Studierende aus den unteren Mittelschichten nicht mehr durch das BAföG fallen. Daneben muss eine unbürokratischere Überbrückungshilfe für ausländische Studierende bestehen bleiben. Mittelfristig muss spätestens im kommenden Jahr eine echte BAföG-Reform erfolgen, hin zu einem elternunabhängigen Vollzuschuss," so Iris Kimizoglu, ebenfalls Vorstandsmitglied des fzs.
----- Hintergrund -----
Mit dem Ausbruch der Pandemie im März begannen unterschiedlichste Akteure der Hochschulpolitik sich an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zu wenden, um auf die prekäre finanzielle Situation der Studierenden aufmerksam zu machen. Dabei gab es eine überwältigende partei- und organisationsübergreifende Einstimmigkeit dafür, dass hierzu das BAföG als geeignetster Anknüpfungspunkt diene. Denn mit dem BAföG bestand ein erprobtes Steuerungstool, welches zukunftsweisend auch für Krisen abseits der Pandemie sehr einfach um ein Nothilfe-Tool erweitert hätte werden können. Anja Karliczek, Bundesbildungsministerin, stellte jedoch von Anfang an klar, dass sie an einer solchen Lösung grundsätzlich nicht interessiert ist. Wieder einmal verdeutlichte sie damit, dass sie für ihren Posten absolut ungeeignet ist.Die Realitäten von Studierenden, Hochschulen und auch der Studierendenwerke sind ihr entweder egal oder zumindest nicht vertraut. In Rekordzeit waren die Studierendenwerke gezwungen mit der Überbrückungshilfe ein Tool umzusetzen, welches gar nicht erst notwendig gewesen wäre, wenn die Bundesregierung bei der letzten BAföG-Novellierung eine echte Reform der Studienfinanzierung vollzogen hätte. Nun wurde hingegen viel Geld in ein neues Tool investiert, welches das eigentliche Problem nicht löst: nur noch 11% aller Studierenden sind in Deutschland BAföG-berechtigt. Vor allem Studierende der unteren Mittelschicht fallen durch das Raster. Diejenigen, die noch BAföG erhalten, erhalten immer öfter eine Vollförderung. Die Zahl derjenigen BAföG-Beziehenden, die eine Teilförderung erhält, ist seit 2013 von 62% auf 56,6% (2020) gesunken. Das bedeutet: in der Entwicklung der BAföG Zahlen zeigt sich, dass immer öfter nur noch jene gefördert werden, die aus sozio-ökonomisch besondern prekären Elternhäusern stammen. Menschen aus der unteren Mittelschicht fallen durch das Raster.
Nachtrag:
Eine Wiederauflage der Überbrückungshilfe sei für November seitens des BMBF geplant, es sollen derzeit Verhandlungen mit dem Deutschen Studentenwerk laufen.
2. Veranstaltungen zu dem Thema Vegane Ernährung
1. Vegane Ernährung wissenschaftlich betrachtet
Stephen Luchsinger studiert Fitnessökonomie und ernährt sich hauptsächlich aus einem Grund vegan: seiner Gesundheit. Bei seinem Vortrag werden Tierleid und Umweltschutzgründe ausnahmsweise ausgeklammert und es dreht sich nur um die Gesundheit. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen Warum und Wie und in einer anschließenden Diskussionsrunde sind Deine kritischen Fragen herzlich willkommen. Sneak Peek: Leckere Rezeptideen gibts auch noch.
- Der Vortrag findet zweimal statt, geht insgesamt 60 - 90 Minuten und ist für Dich kostenlos: am 14.Oktober um 10:00 Uhr und am 22. Oktober um 18:00 Uhr Die Zugangsdaten findest Du unter dem zweiten Vortrag.
2. Vegane Ernährung im Kraftsport
Geht das überhaupt? Ja, das geht! Stephen erklärt wie und warum.
Was es zum Beispiel mit Soja und Östrogen auf sich hat und warum Hülsenfrüchte sein bester Freund sind wisst Ihr spätestens nach dem Vortrag. Außerdem haut Stephen seine Lieblings Fitnessrezepte raus und baut in der Diskussionsrunde auf Deine Fragen und ganz persönlichen Hürden.
Du kannst Dir gerne beide Vorträge (siehe oben) ansehen oder auch nur einen - danach weißt du auf jeden Fall mehr über deinen Körper und Kidneybohnen.
- Dieser Vortrag findet am 15. Oktober um 10:00 statt, geht ebenfalls 60 - 90 Minuten und ist genauso kostenlos. Wenn Du keine Zeit hast, sei nicht traurig! Auch hier wird ein zweiter Termin noch kommen.
Beide Vorträge finden online über BigBlueButton statt. Mit folgendem Link kannst Du teilnehem: https://rooms.fbi.h-da.de/r/AStA
25. - 27.09.2020 - Utopie am Osthang
Das „Utopie am Osthang“-Festival findet vom 25. bis 27. September 2020 am Gelände des OHA Osthangs, Olbrichweg 19 in Darmstadt (neben der Mathildenhöhe), statt.
Unter dem Thema „Utopien denken, Zukunft gestalten“ finden am Freitag- und Samstagnachmittag von 16 bis 18 Uhr Workshops zu verschiedenen Themen rund um unser zukünftiges Zusammenleben statt: Wie wollen wir leben? Mit welchen Problemen werden wir konfrontiert sein? Wie können wir jetzt schon unsere Zukunft positiv gestalten? Auf all diese Fragen sollen Antworten gefunden werden. Die Teilnehmer*innen Zahl ist begrenzt auf jeweils 10 Personen.
Im Anschluss an die Workshops gibt es beste Musik aus Darmstadt und Umgebung. Liedermacher á la Von Wegen Lisbeth und das Lumpenpack, Deeper Techno, locker flockiger House mit einer Prise Funk. Immer bis 22 Uhr.
Am Sonntag könnt ihr euch auf die volle Dröhnung Poesie freuen: von 17:00 bis 18:00 Uhr lustige Comedy Lieder und Texte von „Duschek & Döring“, ab 18:30 Uhr PoetrySlam vom feinsten – moderiert von Finn Holitzka, bekannt von den Krone-Slams. Danach noch ein bisschen Musik zum Abend ausklingen lassen…
Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Kühle Getränke und Falafel – was will man mehr?!
Weitere Infos findet ihr auf der AStA-Seite auf Facebook und Instagram!
Eine gemeinsame Veranstaltung des AStA der Hochschule Darmstadt mit dem Kollektiv des OHA
25.09.2020 - Globaler Klimastreik - Climate Justice Now
Aufruf des Global Strike - Bündnisses:
Als globale Bewegung für Klimagerechtigkeit gehen wir am 25. September wieder überall auf die Straßen. Vor einem Jahr, am 20.09.2019, haben wir mit mehreren Millionen Menschen demonstriert. Aber die Ergebnisse zeigen, wir müssen als Gesellschaft für eine andere Politik kämpfen.
Wir bleiben widerständig und fordern Globale Gerechtigkeit:
Der durch den globalen Norden verantwortete Klimawandel zerstört Leben im globalen Süden. Wir stehen zusammen gegen Rassismus und den Rechtsruck und für eine queerfeministische Gesellschaft ohne Grenzen!
Demokratie in allen Lebensbereichen:
Wenn Regierungen die Profite der Wirtschaft höher wiegen als die Rechte unzähliger Menschen, brauchen wir mehr Mitbestimmung! Wir treten für eine Politik ein, die das demokratische Recht auf Teilhabe ernst nimmt und unsere Lebensgrundlage erhält.
Eine soziale und ökologische Transformation:
Unsere Erde ist begrenzt, doch unsere Wirtschaftsweise erfordert immer weiteres Wachstum zur Sicherung der Profite. Wir brauchen ein ökologisches und soziales Weltwirtschaftssystem, dass sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Seid Alle am 25. September dabei! - 12 Uhr Kundgebung ums Schloß
- Beginn: Fr, 25.09.2020 12:00
- Was: Fahrraddemo aus Eberstadt und Arheilgen sowie Aktionen rund ums Schloß
- Weitere Infos: Global Strike - Bündnis
h_da 4.0 - Ergebnisse der Studierendenumfrage aus 2019
Die Hochschule wollte erfahren, wie Studierende die h_da in puncto Studienorganisation einschätzen: Finden sie sich zu Beginn ihres Studiums schnell zurecht und finden sie ein attraktives Lernumfeld vor? Kennen und nutzen sie die verschiedenen Kommunikationskanäle und unterstützt sie die Campus-IT in allen Belangen des Studiums?
Nachdem 2017 durch das Projekt h_da VIERPUNKTNULL alle Mitarbeiter*innen gebeten waren, innerhalb einer Umfrage zu zahlreichen Themen eine Einschätzung abzugeben, sollten nun die Studierenden – gewissermaßen als der Dreh- und Angelpunkt all unseres Tuns – zu Wort kommen. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit die hochschulinternen Strukturen und Angebote die Studienerfordernisse und Studierendenerwartungen erfüllen.
Im Rahmen einer Vollerhebung haben im Sommersemester 2019 gut eintausend Studierende an der Onlineumfrage teilgenommen und eine Rückmeldung gegeben. Einen Überblick über die Umfrageergebnisse nun im Folgenden, ergänzt durch Paraphrasen auf offen gestellte Fragen.
1. Kommunikation: Vielfalt versus Klarheit? Fachbereichseigene Webseiten verzeichnen höchste Frequenz
Geht es um die Gunst der studentischen Aufmerksamkeit liegen die fachbereichseigenen Webseiten im h_da-eigenen Medienangebot ganz klar vorne. Hier finden Studierende die Informationen, die ihren Studienalltag unmittelbar betreffen. Auch die spezielleren Seiten der einzelnen Studiengänge werden sehr stark frequentiert. Gut die Hälfte der antwortenden Studierenden nutzt auch die allgemeine h_da-Homepage. Der Newsletter des Präsidenten ist immerhin einem Fünftel der Studierenden bekannt. Im Vergleich liegt die Nutzung der h_da-Social-Mediakanäle wie zum Beispiel Facebook oder Instagram auf einem deutlich niedrigeren Niveau. Twitter und YouTube als h_da-Informationsquellen haben in dieser Hinsicht die geringste Relevanz unter den Studierenden.
Wenn es um die Nutzung weiterer Medien aus dem Hochschulangebot geht, ist interessant zu erwähnen, dass die Lernplattform Moodle als Teil des Medienangebots wahrgenommen wird. Diese Software steht an der Spitze der Nutzungshäufigkeit 'anderer Hochschulmedien', dicht gefolgt von beinahe schon als klassisch zu nennenden Kommunikationsformen wie E-Mail und Newsletter.
Themenpräferenzen
Auf die Frage, über welche Themen die Studierenden sich vorrangig in den Hochschulmedien informieren wollen, steht an erste Stelle das Themenspektrum Hochschulpolitik samt Hochschulentwicklung und -finanzen. Ebenso nachgefragt sind Informationen zu Veranstaltungen einschließlich Wahlen.
Erwähnenswert ist auch, dass sich die Studierenden nicht vorrangig weitere und neue Kommunikationskanäle wünschen, sondern tendenziell eher an der Konsolidierung der bereits bestehenden interessiert sind – große Mengen an Informationen und deren Relevanz werden dabei kritisch beurteilt.
Wünschen Sie sich einen weiteren Informationskanal, auf dem Sie über die h_da informiert werden wollen?
„Weniger Kanäle, dafür bitte übersichtliche und gute Aufarbeitung!"
„Nein, ich denke die aktuellen sind ausreichend, da ich bereits eine Vielzahl von diesen schon nicht kannte, denn es sind sehr viele."
„An sich nicht unbedingt, da es aktuell genügend Kanäle gibt, auf denen man sich informieren kann. Wenn ich mich für etwas entscheiden müsste, wäre es vielleicht eine Smartphone App."
Eine h_da-Webseite, die Studieninteressierten die Möglichkeit zur übersichtlichen Erstorientierung verschafft, ist Anfang Juli diesen Jahres an den Start gegangen: HDA-ERLEBEN stellt mit vor allem studentisch geprägten Videos, Podcasts und Interviews übersichtlich Informationen, aber auch subjektive Erfahrungswerte zu den verschiedenen Studiengängen auf einer Seite zusammen. Ebenso präsentieren sich Anlaufstellen für Studieninteressierte: Ansprechpartner*innen der h_da-Beratungsstellen kommen ebenso zu Wort wie die studentischen Studienberater*innen des Student Service Centers (SSC). So können Studieninteressierte bei Fragen zum Studium gleich mit den entsprechenden Mitarbeiter*innen Kontakt aufnehmen.
2. Aller Anfang ist schwer – ist das so? Orientierung an der h_da und innerhalb der IT-Landschaft
Wenn es um das Durchdringen der IT-Angebote an der h_da geht, werden nicht etwa vorrangig digitale Tools genutzt, sondern der direkte menschliche Kontakt ist die präferierte Informationsquelle. Kommiliton*innen, Freund*innen und Bekannte unterstützen dabei, sich zurechtzufinden. Dem persönlichen Kontakt folgt die Erstsemestereinführung des Fachbereichs, die an zweiter Stelle als hilfreich bei der Information über die IT-Systeme beurteilt wird. Auch die Willkommens-E-Mail und die Webseiten des Fachbereichs bewerten die Studierenden als hilfreich. Hingegen werden Videotutorials von gut 60 % der Antwortenden nicht genutzt.
Auf die offen gestellte Frage, welche Informationen sich die Studierenden zu Beginn ihres Studiums verstärkt gewünscht hätten, sind Hilfestellungen bei HIS-QIS und OBS mit Abstand am häufigsten genannt. Auch zentrale wie dezentrale Einführungsveranstaltungen sind nachgefragt: zahlreicher, vertiefender und auch zum Sommersemester. Dritthäufigste Nennung ist der Wunsch nach einer Zentralisierung beziehungsweise Konsolidierung von IT-Systemen und Informationskanälen. Zurückblickend wünschen sich 58 Befragte beispielsweise eine zentrale Einstiegswebseite, die Zugang zu den wichtigen Funktionen und Informationen für Studierende bietet.
Einstieg in die IT-Campussysteme: „Wenn Sie an Ihren Studienstart an der h_da zurückdenken, welche Informationen oder Informationsangebote hätten Sie sich gewünscht?"
„Die vorhandenen Wege waren für den Anfang etwas viel und daher unübersichtlich (Mail-Account, QIS, Homepage Fachbereich, Homepage h_da). Mir war nicht klar, welchen Kanal man wofür braucht."
„Konsistenz wäre gut. Wenn es ein System wie QIS gibt, dann sollte alles darüber funktionieren und die Angaben vor allem auch stimmen. Auch nach einigen Jahren an der h_da ist es schwer, den Überblick zu behalten, auf welcher Seite ich Zugänge, Einschreibungen, Abgaben finde. Das Suchen kostet viel zu viel Zeit und ist ein echter Motivationskiller."
„Eine Willkommens-E-Mail zum Beginn des Masters habe ich vermisst. Zu einer Erstsemesterbegrüßung zum Sommersemester wurde ich ebenfalls nicht eingeladen."
3. Informationsvermittlung: Was genießt Vertrauen? Welche Tools sind bevorzugte Informationsträger?
Da Studierende vor allem die fachbereichseigene Homepage zur Informationsgewinnung nutzen, überrascht es nicht, dass sie diese Seiten auch als besonders zuverlässig beurteilen: rund 75 % der Antwortenden bewerten deren Informationsvermittlung als „sehr" oder „ziemlich" zuverlässig. Auch HIS-QIS wird mit 62 % entsprechend zuverlässig eingeschätzt. Die zentralen Webseiten der h_da kommen mit rund 57 % etwas schlechter weg. Auf die Frage nach der Nutzung von externen Suchmaschinen und dem IMS machten 39 % im ersten und 89 % im zweiten Fall keine Angaben.
Fazit: Für mehr als jede/n fünfte/n Studierende/n sind die gesuchten Informationen nicht zuverlässig über Suchmaschinen auffindbar.
Bemerkenswert ist noch der Punkt, dass Studierende als Anleitungsformat beispielsweise für hochschuleigene Systeme, PDFs bevorzugen: dieses Format steht an der Spitze vor FAQs, Video-Tutorials, Webseiten, Linksammlungen und Wikis, während Foren das Schlusslicht bilden (werden „ziemlich ungern" genutzt).
4. Wunschportal zentral
Eine Vielzahl von Einstiegsseiten, Diensten und Anwendungen, erschwert es Studierenden offensichtlich sich zurecht zu finden. Vor diesem Hintergrund arbeitet die h_da an einem zentralen Portal, das Informationen und Interaktionsmöglichkeiten nach individuellem Nutzerbedürfnissen zur Verfügung stellt. Eine rasche Auffindbarkeit ist dann gegeben. Hierfür ist es wichtig zu erfahren, welche Informationen und Funktionen ein zentrales Web-Portal zur Verfügung stellen muss, um den Studierenden nützlich sein zu können.
Die Befragten konnten ihr Votum bei 14 vorgegebenen Funktionsbereichen abgeben von „trifft vollkommen zu" bis „trifft überhaupt nicht zu": Innerhalb der Rückmeldungen nehmen die drei vordersten Plätze die Themen Prüfungsverwaltung, Vorlesungsverzeichnis und Stundenplanung ein. Darauf folgen Moodle(-funktionen) und Modulhandbücher. Auch noch eindeutig als interessant bewertet werden Neuigkeiten und Informationen aus den Fachbereichen und Veranstaltungshinweise. Diese fünf Funktionen und Angebote lassen sich zu einer „Spitzengruppe“ zusammenfassen. Auch noch positiv eingeschätzt wurden zudem folgende 3 Kategorien: Stellenangebote für Studierende, der Mensaspeiseplan und eine Tauschbörse für Lernmittel.
Auf eine offen gestellte Frage nach entsprechenden Wünschen für ein zentrales Web-Portal wurden folgende Themen häufiger genannt:
Informationen zu...
- Ansprechpartner*innen, Anlaufstellen, Sprechzeiten
- Fristen & Terminen
- Veranstaltungsausfall oder -änderungen
- Freizeitaktivitäten
Funktionen...
- Implementierung oder Link auf stud.mail
- strukturierte Aufbereitung mit individuellen Konfigurationsmöglichkeiten
- Bibliotheksseite inklusive Übersicht über Ausleihkonto (Verlängerung der Ausleihfrist)
Welche weiteren Informationen, Funktionen oder Anwendungen würden Sie sich für ein zentrales WebPortal für Studierende wünschen?
„Aus meiner Sicht sollte ein Portal ausschließlich für den Hochschulalltag relevante Informationen oder Anwendungen enthalten."
„Möglichkeit einer Filterung unnötiger Inhalte. Alle Inhalte, vom Vorlesungsverzeichnis bis zur Prüfungsverwaltung, sollten sich auf den eigenen Studiengang, Schwerpunkt und Fachbereich beschränken lassen."
5. Lesen, lernen zu selbstbestimmten Zeiten
Das Herzstück eines Campus stellt stets die Bibliothek dar: Ort des Selbststudiums und des Austauschs ganz unabhängig von analogem oder digitalem Angebot. Deshalb ist es wichtig zu wissen, ob die Bibliotheken der h_da die Bedürfnisse der Studierenden erfüllen beziehungsweise den Notwendigkeiten des Studiums ausreichend folgen.
Gut 70 % der Antwortenden sind mit den Öffnungszeiten der Zentralbibliothek zufrieden, mit denen der Teilbibliotheken hingegen sind es nur knapp 55 %. Das Lernzentrum wird unter diesem Gesichtspunkt mit gut 65 % etwas besser bewertet. (Allerdings wurden Teilbibliotheken und Lernzentrum von deutlich weniger Studierenden bewertet als die Hauptbibliothek.)
Was das Angebot an Fachbüchern und digitalen Medien angeht, zeigen sich jeweils gut 65 % recht zufrieden ("trifft vollkommen" zu bzw. "trifft eher zu"). Hingegen wird die Ausstattung mit Druck-, Scan- und Kopiermöglichkeiten von nur gut der Hälfte der Antwortenden als ausreichend beurteilt. Die Zufriedenheit nimmt dann noch einmal ab, wenn es um das Angebot an Schulungen geht: nur gut 45 % sind hiermit noch zufrieden.
Trotz der überwiegend positiven Rückmeldungen wurden von einigen Studierenden zwei Themen besonders häufig angesprochen: längere und andere Öffnungszeiten (bspw. auch an den Wochenenden) und mehr Lernräume - sowohl Einzelplätze als auch Gruppenräume.
Welche Angebote der Bibliothek würden Sie sich zur Unterstützung eines erfolgreichen Studiums an der h_da wünschen?
„Mehr studentische Arbeitsräume und Arbeitsplätze. Die Bibliothek ist stark überlastet und auch in den Fachbereichsgebäuden finden sich nur wenige Arbeitsplätze."
„Wesentlich mehr Lernräume in der Bibliothek für Studierende, die täglich mind. von 7 Uhr bis 24 Uhr geöffnet haben sollten. Dies ist meiner Meinung sehr wichtig für Lerngruppen und sollte forciert werden."
„Kürzere Schließung der Bibliothek in den Semesterferien. Maximal eine Woche."
Die schon seit einigen Semestern bestehende angespannte Raumsituation und damit einhergehend auch eingeschränkte Möglichkeit zum Lernen vor Ort und in Gruppen, soll sich mit der für 2021 geplanten Eröffnung des neuen Studierendenhauses entscheidend verbessern. Dabei ist auch geplant, die Öffnungszeiten der Lernräume deutlich auszuweiten.
Eine Information von Projekt h_da VIERPUNKTNULL, mehr dazu im Intranet der h_da: www.h-da.de/vierpunktnull
Prüfungen an der h_da in Corona-Zeiten & Rückmeldung zum WS 20/21 (Stand Sommersemester 2020)
Besondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen.
Aus diesem Grund hat das Präsidium der h_da eine Sondersatzung für Prüfungen und andere Leistungsnachweise in diesen Zeiten und für dieses Semester beschlossen. Ihr findet sie hier zum Nachlesen.
Des Weiteren hat das h_da-Präsidium beschlossen, dass "für Studierende, die zum Studienabschluss nur noch die im Oktober 2020 terminierte/n Prüfung/en ablegen müssen, keine Rückmeldung zum WS 20/21 erforderlich ist. Die Immatrikulation vom SoSe 2020 umfasst auch den Prüfungsmonat Oktober" (Beschluss vom 11.08.2020). Sollten die Prüfungen dann aber doch nicht bestanden werden, ist eine Rückmeldung (ohne die 30 EUR Säumniszuschlag) bis zum 13.11.2020 möglich.
Beachtet aber bitte: Wenn Ihr Euch wegen den letzten Prüfungen im Oktober nicht zurückmeldet, endet Euer Semesterticket am 30.09.2020. Für Besuche der Hochschule müsstet Ihr Euch dann Fahrkarten besorgen.
Semesterbeitrag komplett überweisen
In letzter Zeit erreichen uns vermehrt Anfragen, ob man das Semesterticket bei der Überweisung des Semesterbeitrages abwählen oder ausschliessen kann, daher:
Die Hochschule zieht den Semesterbeitrag für den AStA und das Studierendenwerk ein und prüft nur, ob der Betrag vollständig eingegangen ist. Sie ist nicht für mögliche Teilerstattungen zuständig. Deshalb muss der Semesterbeitrag komplett überwiesen werden, denn sonst droht eine Exmatrikulation wegen nicht vollständiger Rückmeldung/ unbezahltem Beitrag.
Sollte ein Grund für Rückerstattung des Semestertickets bestehen (z.B. Urlaubssemester, Praktikum/ Abschlussarbeit außerhalb des RMV-Gebietes u.a.m.), dann kann im Oktober ein Antrag beim AStA gestellt werden. Denn dieser ist als Vertragspartner mit dem RMV für die Prüfung von Rückerstattungen zuständig.
Eine Erstattung wegen Nichtnutzung aus den verschiedensten Gründen ist allerdings nicht möglich.
Vorschlag des AStA abgelehnt
Der AStA der h_da hatte dem Präsidium der h_da rechtzeitig vor Beginn der Rückmeldungen folgende Erleichterungen zu Gunsten der Studierenden vorgeschlagen:
- Verlängerung des Rückmeldezeitraums bis Mitte September
- Verzicht auf die Säumnisgebühr
- Angebot einer geregelten Ratenzahlung des Semesterbeitrages in zwei oder drei Raten bis Mitte September
Begründet haben wir dies u.a. damit, dass es für viele Studierende sicher leichter wäre, zwei oder drei kleinere Beträge für die Rückmeldung aufzubringen als mit einem Schlag eine große Summe. Sofern die Ratenzahlung geregelt wäre, wüssten sowohl das Student Service Center Bescheid, wer welchen Betrag in wie vielen Monaten zahlen kann und die Studierenden würden durch den Ratenvertrag nochmals infomiert werden, dass bei Nichtzahlung oder nicht vollständiger Zahlung die Examtrikulation droht.
Leider gab es auf diese Vorschläge keine Reaktion, auch keine Nachfragen. Beschlossen wurde im Präsidium nur, auf die Säumnisgebühren zu verzichten und den Rückmeldezeitraum bis Mitte August zu verlängern.
Schade, dass seitens der Hochschule eine Chance vertan wurde, relativ unkompliziert Studierende in Notlagen zu unterstützen.
Überbrückungshilfe des Bundes - finanzieller Zuschuss für Studierende
Update 21.08.2020:
Die Überbrückunsghilfe soll um den Monat September verlängert werden. Somit könnt Ihr aktuell einen Antrag für August und, nach Abschluss des Antrages, anschliessend einen für September stellen.
Auch wenn Ihr einmal abgelehnt wurdet und oder der ganze Antragsprozess unendlich kompliziert ist - nehmt den Aufwand auf Euch, wenn Ihr wegen Corona in eine finanzielle Notsituation geraten seid!
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Update 8.07.2020:
Bitte denkt daran, für den Monat Juli einen neuen Antrag zu stellen - https://studierendenwerkdarmstadt.de/hilfe/
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Update 25.06.2020:
Nothilfefonds-Zuschuss kommt noch später
Die sogenannte Überbrückungshilfe für Studierende lässt noch einmal länger auf sich warten als angekündigt. Mit einer Auszahlung ist frühestens in der ersten Juliwoche zu rechnen. Die für das Paket ausgelobten 100 Millionen Euro wird es es auch nicht geben. Ein ganzes Stück geht für die Bürokratie drauf. Und dann zickt auch noch die Technik.
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Lange hat es gedauert, dafür soll es endlich ab 16.06.2020, 12 Uhr, freigeschaltet werden - das Portal für eine Antragsstellung auf einen finanziellen Zuschuss.
Weitere Informationen zu der Überbrückungshilfe:
Grundrechte und Menschenwürde für alle? - Ja! Grundrechte und Menschenwürde für alle!
Kundgebung am 12.06.2020 ab 10:00 Uhr in Darmstadt, Mathildenplatz – Arkade der Grundrechte
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ - so steht es im Grundgesetz. Der erste Artikel dieses Grundgesetzes drückt nicht nur aus, dass Menschen in ihrer Würde, ihrem inneren Kern, in dem, was sie ausmacht, nicht verletzt werden dürfen. Er besagt vielmehr auch, dass sie ein Recht darauf haben, dass ihre Würde geschützt wird.
Dieses Recht, wie auch viele weitere des Grundgesetzes, wird vielen Menschen verwehrt. Wir möchten mit unserer Ausstellung auf die vielen Personengruppen aufmerksam machen, denen täglich der Zugang zu grundlegenden Rechten verwehrt wird. Geflüchtete, Migrant*innen, Wohnungs- und Arbeitslose machen alltäglich die Erfahrungen, dass die Rechte, die im Grundgesetz festgeschrieben sind, nicht für sie gelten.
Menschen, die sich in Sammelunterkünften Zimmer mit unbekannten Personen teilen müssen - Menschen, die nicht selbstbestimmt entscheiden können, wo und wie sie leben wollen - Menschen, die aufgrund ihrer Hautfarbe Diskriminierung auf Behörden, in Polizeikontrollen oder vor dem Gericht erfahren – Menschen, die ausschließlich aufgrund ihrer Herkunft in Abschiebehaft sitzen – Menschen, denen es nicht zusteht, mit ihren Familienangehörigen zusammen zu leben. Ihnen allen wird der Zugang zu grundlegenden Rechten verwehrt. Die Abschiebehaft beispielsweise besteht seit über hundert Jahren und ist schon lange großes Unrecht. Erst kürzlich gab es neue Zahlen von Rechtsanwalt Peter Fahlbusch dazu. Diese zeigen nichts Neues, immer noch war jede*r zweite Mandant*in von ihm zu Unrecht in Haft, mittlerweile kommen so insgesamt über 72 Jahre unrechtmäßige Haft zusammen. Hessen ist zudem eines der wenigen Bundesländer, das auch in Zeiten der Corona-Pandemie seine Abschiebehaft aufrechterhalten hat – obwohl keine Abschiebeflüge möglich waren oder immer noch sind. Aktuell „parkt“ Hessen seine Abschiebegefangenen in Pforzheim (BW).
Schauen wir auf die europäische Politik, in der Deutschland eine zentrale Rolle spielt, wird noch deutlicher, dass die grundlegenden Menschenrechte nicht für alle gelten. Die völlig menschenunwürdige Situation in den Lagern an den Außengrenzen ist hinreichend bekannt – aber nichts ändert sich. Die Zustände in libyschen Lagern wurden vom Auswärtigen Amt mit KZ-ähnlichen Verhältnissen verglichen – trotzdem arbeitet Europa mit der libyschen Küstenwache zusammen. Mit der neuen EU-Mission „Irini“ soll explizit die Rettung von Menschen auf dem Mittelmeer vermieden und der Einsatz der libyschen Küstenwache gestärkt werden.
In der aktuellen sogenannten Corona-Krise werden deutsche Politiker*innen, allen voran der deutsche Bundesinnenminister, nicht müde zu äußern, dass jedes Menschenleben wertvoll sei und geschützt werden müsse. Auch wenn dies zu massiven Einschnitten für alle führe. Zur gleichen Zeit fordert er, die Rettung von in Seenot geratenen Menschen einzustellen. Das ist ein klarer Ausdruck davon, dass hier bewertet wird, welches Menschenleben schützenswert ist und welches nicht.
Wir fordern Zugang zu den Grundrechten für alle Menschen in Deutschland, unabhängig von (oftmals zugeschriebenen) Attributen wie Herkunft, Hautfarbe, Aufenthaltsdauer, Status und mehr.
Eben für alle! Immer! Grundrechte und Menschenrechte für alle! Abschiebehaft ersatzlos abschaffen! Leave no one behind! Egal Ob in Darmstadt, Pforzheim oder Moria! Denn: Solidarität ist grenzenlos!
ein Aufruf von Community for all
Demo am 8.06.2020 in Wiesbaden
Pressemitteilung der LAK Hessen: Solidarsemester - Echte Hilfe für Studierende jetzt!
Am 08. Juni rufen die hessischen Studierendenvertretungen und Gewerkschaften zu einer Demonstration vor dem Wiesbadener Landtag auf, um gegen unzureichende Soforthilfemaßnahmen für Studierende zu protestieren. Zeitgleich finden um 11 Uhr vor den Landesparlamenten und Wissenschaftsministerien in Hannover, Potsdam, Dresden, Mainz, Kiel, Erlangen, sowie vor dem Gebäude des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Bonn Kundgebungen statt. Die Botschaft ist klar: um eine Bildungskatastrophe zu verhindern, muss den vielen in finanzielle Not geratenen Studierenden endlich geholfen werden.
Die Corona-Pandemie treffe auch die Studierenden besonders hart: "Der Protest soll den vielen hunderttausenden Studierenden eine Stimme geben, die ihre Jobs verloren haben und, die keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld II oder Kurzarbeitergeld haben", erläutern Nathalie Schäfer von den GEWstudis und Laura Elmer, Sprecherin des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Philipps Universität Marburg. Nach aktuellen Umfrageergebnissen mussten sich 22 % der Studierenden bereits Geld von der Familie und Freund*innen leihen, um die Miete, Lebensmittel und neue Online-Lehre-fähige Technik leisten zu können. Die beiden Studierendenvertreter*innen sind sicher, dass die "BAföG-Ministerin" Karlizcek die Notlage verkenne, realitätsblind handle und so einen Keil des sozialen Ausschlusses in unser Bildungssystem treibe.
Die Bundesbildungsministerin Karliczek äußerte sich vor einer Woche (30.04.2020) vermeintlich einsehend: "Wir dürfen nicht zulassen, dass die Corona-Pandemie Studierende in den Abbruch oder die Aufgabe ihres Studiums treibt.", woraufhin das sie eine Überbrückungshilfe bekannt gab. "Das Hilfspaket ist absolut unzureichend: Ein KfW-Kredit-Aufnahme mit hohen Zinsen ab nächstem Jahr drückt die Studierenden tiefer in die Miese und bereits jetzt haben Studierende ihr Studium abgebrochen." kritisieren Jerome Willemense vom AStA der Hochschule RheinMain und Luca Salvastano vom AStA der Technischen Hochschule Mittelhessen. Darüber hinaus wurde vom BMBF eine zusätzliche rückzahlungsfreie Zuschussmöglichkeit angekündigt. Da diese Stütze jedoch nur ausgezahlt werde, wenn die Studierenden weniger als 500 € auf dem Konto haben, befürchten die Studierendenvertreter*innen, dass die Maßnahmen des BMBF zu viele Studierende durch das Raster fallen lassen wird.
Nach einem Ausweg aus der Bildungskrise gefragt äußern sich Kyra Benninger vom AStA der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Arne Krause vom AStA der Justus-Liebig-Universität Gießen: "Das Land Hessen und der Bund müssen jetzt nachrüsten und in einem gemeinsamen Programm echte Hilfe für Studierende einrichten! Wir fordern einen höheren Zuschuss für mehr Studierende, der die tatsächlichen Lebensunterhaltungskosten abbildet. 500 € sind zu wenig zum Überleben." Darüber hinaus müsse langfristig die Studienfinanzierung radikal umgedacht werden und das BAFöG zu einem Vollzuschuss ausgebaut werden. "Unser Wissenschaftsstandort und die studentischen zukünftigen Krisenmanger*innen müssen nachhaltig abgesichert werden!".
Weitere Informationen:
Hintergrund:
- In einer Pressemitteilung vom 27.05.2020 hat Michael Meister, Parlamentarischen Staatssekretär der Bundesministerin für Bildung und Forschung, ein Vergabeverfahren für die insgesamt 100 Millionen Euro „Überbrückungshilfe als Zuschuss“ bekannt gegeben. Demnach können Studierende für maximal drei Monate bis zu 500€ beantragen – jedoch abhängig vom Kontostand. Wer 500€ oder mehr auf dem Konto hat, bekommt nichts. Wer beispielsweise 300€ besitzt, der bekommt 200€.
- Die Überbrückungshilfe wird beim Studierendenwerk Darmstadt beantragt. Leider ist aber noch vieles ungeklärt. Infos folgen demnächst unter: https://studierendenwerkdarmstadt.de/hilfe/
Studienkredit der KfW
Das, was die Bundesbildungsminsterin, Frau Karliczek, nach über 6 Wochen als "Soforthilfe" für die Studierenden präsentiert, ist der bislang schon existierende Studienkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zwei Erweiterungen:
- ab 8. Mai und bis einschliesslich März 2021 sind auf das Darlehen keine Zinsen zu zahlen. Ab dem 01.04.2021 gilt dann wieder der reguläre Zinssatz, der jeweils für 6 Monate festgelegt wird.
- ab Juni 2020 können auch alle internationale Studierende den Studienkredit beantragen mit einer Auszahlung ab Juli 2020. Voraussetzung ist, dass sie mit einer deutschen Adresse gemeldet sind. Die Ausweitung auf alle ausländischen Studierenden ist befristet bis zum 31.03.2021
So unkompliziert es auch alles klingt: flexible monatliche Auszahlung bis 650 Euro unabhängig vom Einkommen und ohne Sicherheiten bei flexibler Rückzahlung - es handelt sich um ein Darlehen, welches in der Regel auch schon während der Studienzeit wieder zurückgezahlt werden muss!
Wir möchten Euch über diese Art der Studienfinanzierung informieren, empfehlen aber dringend eine sachliche Prüfung Eurerseits, ob es nicht doch Alternativen zu dem Kredit (z.B. Antrag/ Änderungsantrag BAföG, Urlaubssemester bzw. Teilzeitstudium & Antrag ALG II oder Stipendien) gibt.
Das Studierendenwerk Darmstadt berät und bearbeitet den Studienkredit, weitere Informationen über das Darlehen gibt es auf der Webseite der KfW.
Ältestenrat, studentischer Rechungsprüfungsausschuss & Verwaltungsrat des Studierendenwerks
Update 8.07.2020:
Es werden jetzt noch ganz dringend Studierende der h_da für den Ältestenrat und dem studentischen Rechnungspürfungsausschuss gesucht - bei Interesse bitte am 4.08.2020 auf der StuPa-Sitzung vorbeischauen (http://www.asta-hochschule-darmstadt.de/termine/7-stupa-sitzung-online-sitzung)
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Neue Legislaturperiode und damit müssen auch neue Gremien der studentischen Selbstverwaltung neu besetzt werden.
Daher suchen wir interessierte Student*innen für
- den studentischen Rechnungsprüfungsausschuss (3 Personen)
Arbeitsumfang: 2 - 3 Tage zu Beginn des Sommersemester 2021
Voraussetzung: kein Mitglied im AStA und möglichst kein Mitglied im Fachschaftsrat und oder Studierendenparlament
weitere Informationen - den Ältestenrat (3 Personen)
Arbeitsumfang: tagt nur wenn bei Problemen oder Ausleguungsachen angefragt
Voraussetzung: kein Mitglied in einem weiteren Gremium der studentischen Selbstverwaltung (AStA, StuPa, Fachschaftsrat) und vielleicht Erfahrungen mit Gremien
weitere Informationen - dem Verwaltungsrat des Studierendenwerks (1 Person)
Arbeitsumfang: 2 - 3 Sitzungen im Semester
Voraussetzung: Interesse an Fachberichten und Zahlen, es geht um das Studierendenwerk Darmstadt als Ganzes
weitere Informationen
Gesetz über die Studentenwerke bei den Hochschulen des Landes Hessen (§ 6: Aufgaben des Verwaltungsrates)
Studierendenwerk Darmstadt
Alle Aufgaben sind ehrenamtliche Tätigkeiten, für die es nur eine geringe Aufwandsentschädigung gibt.
Interessierte senden bitte über die studentische Mailadresse ein kurzes Motivationsschreiben samt einer aktuellen Immatrikulationsbescheinigung an das StuPa-Präsidium (stupa@asta-hda.de).
Auf der 4. StuPa-Sitzung am 9.06.2020 findet dann eine persönliche Vorstellung der Kandidat*innen statt, die Personenwahl erfolgt nach der StuPa-Sitzung im Umlaufverfahren.
1. Hilfe und Beratungsangebote: Unterstützung bei Belastungssituationen
Viele von uns sind gerade besonderen Belastungen ausgesetzt. Social Distancing, Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen verlangsamen zwar die Ausbreitung von Sars-CoV-2, werden aber für Menschen, für die die eigenen vier Wände kein sicherer Rückzugsort sind oder die ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Unsicherheiten ausgesetzt sind, zu einer unerwarteten Belastungsprobe.
Ihr seid in dieser Situation nicht allein, sondern könnt Euch unabhängig von Euren sozialen Kontakten Hilfe suchen.
Unter folgenden Telefonnummern findet ihr Unterstützung (Auflistung nicht abschliessend):
- Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen": 08000 116 016 (kostenfrei)
- Hilfetelefon „Schwangere in Not": 0800 40 40 020 (kostenfrei)
- Kinder- und Jugendtelefon „NummerGegenKummer": 116 111 (kostenfrei)
- Elterntelefon: 0800 111 0 550 (für Eltern in Belastungssituationen, kostenfrei)
- Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530
- evangelische/ katholische Telefonseelsorge: 0800 111 0 111, 0800 111 0 222, 116 123 (kostenfrei)
- Muslimische SeelsorgeTelefon: 030 44 35 09 821 (lediglich Verbindungskosten)
- Vertrauenstelefon „Jüdische Hotline": 0211 4698520, 0211 4698521 (lediglich Verbindungskosten, Jüdische Gemeinde Düsseldorf)
Viele der genannten Angebote sind auch online per Mail erreichbar.
Weitere Hilfs- und Beratungsangebote auf www.fzs.de
2. Hilfe und Beratungsangebote: arbeitsrechtliche Informationen
Die derzeitige Entwicklung rund um den Coronavirus und die Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt stellen vor allem Auszubildende, junge Beschäftigte und Studierende vor viele Fragen.
- Informationen und Hilfestellungen der DGB Jugend für Studierende
- Auch (Werk-)Studierende sind Arbeitnehmer*innen, da es sich dabei lediglich um einen Status in der Sozialversicherung handelt. Daher: der DGB hat für Arbeitnehmer*innen ausführliche Informationen rund um Corona aufbereitet.
- Informationen von Studis-Online.de
- Beratung vor Ort:
CampusOffice Darmstadt
E-Mail: hda@campusoffice-darmstadt.de
Facebook: https://www.facebook.com/Campusoffice/
3. Hilfe und Beratungsangebote: weitere Angebote in Darmstadt
- Studierendenwerk Darmstadt
- Evangelische Studierendengemeinde Darmstadt (ESG)
- Katholische Hochschulgemeinde Darmstadt (KHG)
- Foodsharing Darmstadt
Viele Menschen mit wenig Geld oder Menschen in Risikogruppen sind aktuell auf Hilfe angewiesen. Foodsharing Darmstadt baut ein FairTeilsystem für gerettete Lebensmittel auf - und liefert diese kostenfrei bis vor die Tür! - Caritasverband Darmstadt
Update: AStA & der Corona-Virus
Wir versuchen, auch in ungewöhnlichen Zeiten für Euch da zu sein, aber:
- die Geschäftsstelle Darmstadt bleibt bis auf weiteres geschlossen: sie ist aber per E-Mail, Post und aktuell einmal wöchentlich telefonisch zu erreichen.
- die Geschäftsstelle Dieburg bleibt bis auf weiteres vorerst geschlossen, ist aber per E-Mail zu erreichen.
- die beiden Cafés, Café Glaskasten und Café Zeitraum, bleiben ebenso bis vorerst zum 20.04.2020 geschlossen.
- alle geplanten Veranstaltungen bis zum 30.04.2020 in unseren Cafés werden abgesagt bzw. auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
- bitte kontaktiert uns vorwiegend per E-Mail.
- ob und wie die nächsten geplanten Sitzungen des AStA bzw. die für April geplanten Sitzungen des Studierendenparlaments stattfinden, wird derzeit geprüft.
BMBF: Keine BAföG-Nachteile wegen Corona
Das Bundesbildungsministerium hat erlassen, dass BAföG-Geförderten auch bei Schließungen von Schulen und Hochschulen oder Einreisesperren in andere Staaten ihre Ausbildungsförderung weitergezahlt wird.
Unabhängig davon gilt auch: Studierende, die BAföG-Leistungen empfangen, sind grundsätzlich verpflichtet im 5. Fachsemester einen Leistungsnachweis beim BAföG-Amt einzureichen. Diese Leistungsbescheinigung sollte im Idealfall den „ordentlichen Verlauf des Studiums“ bescheinigen.
Wer aufgrund der aktuellen Maßnahmen nicht die erforderlichen Leistungen erbringen kann, weil z.B. Prüfungen oder Lehrveranstaltungen ausfallen oder man selbst erkrankt und so in Zukunft keinen entsprechenden Leistungsnachweis durch die Hochschule bescheinigt bekommt, hat folgende Möglichkeiten:
Bei bestimmten gesetzlichen Gründen besteht die Möglichkeit, den Leistungsnachweis auf Antrag nach hinten zu schieben (§ 48 Abs. 2 BAföG i.V.m. § 15 Abs. 3 oder § 15a Abs. 3 BAföG).
Gesetzliche Gründe können gem. §15 Abs. 3 BAföG sein (Auszug): […] Schwerwiegende Gründe, wobei diese ursächlich für die Verzögerung der Ausbildung sein müssen (vgl. auch Verwaltungsvorschrift zum BAföG); Schwerwiegende Gründe können sein:
- eine Krankheit (muss auf jeden Fall durch Attest belegt sein)
- das erstmalige Nichtbestehen einer Zwischen- oder Modulprüfung
- eine von der auszubildenden Person nicht zu vertretende Verlängerung der Examenszeit (z.B. bei plötzlicher Erkrankung des Prüfers)
- Verschulden der Hochschule
Wer also im späteren Studiumsverlauf unverschuldet den Leistungsnachweis nicht erbringen kann und obige Maßnahmen durch die Hochschule oder einer Behörde ursächlich für die Verzögerung Eures Studiums sind, kann sich auf obige Regelung berufen und dies bei einem späteren Antrag auf Weiterbewilligung des BAföGs beim zuständigen Amt als Begründung angeben.
Dazu empfehlen wir aber unbedingt immer die Dokumentation des Sachverhaltes bzw. der Situation, also die entsprechenden Anweisungen, Veröffentlichungen, Atteste etc. auszudrucken bzw. zu speichern.
Umsonstladen: Annahme von Spenden startet am 14. & 21. März von 14:00 – 18:00 Uhr
Der Countdown läuft… in wenigen Tagen eröffnet der Umsonstladen in der Postsiedlung, Bingener Straße 8b in Darmstadt.
Dafür werden an folgenden Terminen Spenden angenommen:
- Samstag, 14. März von 14:00 – 18:00 Uhr
- Samstag, 21. März von 14:00 – 18:00 Uhr
Welche Dinge können im Umsonstladen verschenkt werden?
- Geschirr, Besteck, Gläser
- Küchenausstattung funktionstüchtig
- Elektro-Kleingeräte bitte vorher ausprobieren
- Dekorationsgegenstände sauber und gepflegt
- Bilder sauber und gepflegt
- Lampen bis 50cm sauber, gepflegt und funktionstüchtig
- Kinderspielzeug und -bücher sauber und gepflegt
- Rucksäcke, Reisetaschen und Handtaschen sauber und gepflegt
- Puzzle und Spiele bitte auf Vollständigkeit prüfen
- Bücher bitte nicht mit abgerissenen oder bemalten Seiten verschenken
- Sammeltassen
Grundsätze des Umsonstladens:
"Der Umsonstladen dient als Ort der Begegnung. Wir sehen den Laden als einen Ort des kulturellen und generationsübergreifenden Austausches, der allen Menschen offensteht und zu mehr Solidarität anregen soll. Auf unserer Sitzfläche besteht die Möglichkeit in die Bücher reinzuschnuppern, einen Kaffee aufs Haus zu trinken oder einfach zu verweilen.
Gleichzeitig möchten wir mit unserem Konzept im Sinne der Nachhaltigkeit einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten.
Vom Mitnehmen, Mitbringen und Erhalten
- Kein Tauschprinzip: Das Hinbringen und das Mitnehmen von Dingen ist unabhängig voneinander möglich, für mitgenommene Sachen wird kein Gegenwert erwartet.
- Abgegebene Dinge müssen sauber und gepflegt sowie funktionstüchtig, gebrauchsfähig und vollständig sein.
- Der Ladenbetrieb kostet jedoch Geld. Für die Aufrechterhaltung des Ladens sind wir auf Spenden angewiesen. Es soll jedoch für die Idee gespendet werden, nicht für die Gegenstände, die mitgenommen werden.
- Alles kann verschenkt werden, solange sich eine andere Person darüber freuen könnte! Bitte bedenke: Unser Platz ist begrenzt!
- Größere Gegenstände können über das Schwarze Brett am Quartierladen angeboten werden!
- Auf Basis dieser Regeln engagieren sich Ladenhelfer*innen für eine positive Atmosphäre. Sie dürfen deshalb Gegenstände ablehnen oder Verwarnungen, Mitnahmepausen und im Extremfall temporäre Hausverbote aussprechen.
- Bitte Gegenstände nicht vor dem Laden abstellen!
Die Postsiedlung – Solidarität findet Stadt!"
Weitere Informationen: www.postsiedlung.de/
Veranstaltungen zum 8.03.2020
+++Wir erobern die Nacht zurück!+++
Auch dieses Jahr rufen wir anlässlich des internationalen Frauen*kampftags zur Nachttanzdemo in Darmstadt auf! Am 7. März geht es um 18:00 Uhr auf dem Luisenplatz los. Lasst uns zusammen durch Darmstadt ziehen, um unseren Feminismus in die Welt hinauszutragen.
Es ist kaum zu glauben, dass Frauen* selbst im Jahr 2020 immer noch viermal so viel Care-Arbeit leisten und im Erwerbsleben durchschnittlich 21% weniger verdienen als Männer*, ihnen die Selbstbestimmung über ihre Körper verwehrt wird und sexualisierte Gewalt gegen Mädchen* und Frauen* kaum thematisiert wird. Dabei sind das nur einige der Misstände in unserer Gesellschaft, unter denen Frauen* zu leiden haben. Wir nehmen das nicht länger hin! Gemeinsam wollen wir für körperliche und sexuelle Selbstbestimmung, ein Leben ohne Gewalt und Krieg, eine gerechte Verteilung von Ressourcen, Macht und Teilhabe kämpfen.
Geht am 7. März mit uns auf die Straße!
Im Anschluss an die Demo feiern wir unseren Feminismus mit einer Party in der Oetinger Villa!
https://www.facebook.com/events/487416708565646/
Weitere Veranstaltungen anlässlich des Internationalen Frauen*Kampftages:
- 8.03.2020, 9 Uhr: Frauenfrühstück
Nav-Dem Darmstadt, Staudingerstraße 7, 64293 Darmstadt - 8.03.2020, 14 Uhr: Gemeinsames Nichtstun - FRAU*lenzen und Sorgearbeit bestreiken
Marktplatz, 64283 Darmstadt - 11.03.2020, 19 Uhr: Feministischer Diskussionsabend
Hochhaus der h_da, Raum C10/ 11.02, Schöfferstraße 3, 64295 Darmstadt - 27.03.2020, 19 Uhr: Der Staat als Feminist?! - Zur Kritik des Staatsfeminismus
Zucker, Liebfrauenstraße 66, 64289 Darmstadt - 4.04.2020, 19 Uhr: Offene Bühne - Vorhang auf für Feminismus
Wagenplatz Klabauta, Weidenweg, 64289 Darmstadt
27.02. - 1.03.2020 - bundesweites Vernetzungstreffen von Architekturfachschaften in Darmstadt
Beim Architekturnachwuchs ist zurzeit eine Menge los: Im letzten Jahr fanden zwei kleine Vernetzungstreffen von Architekturfachschaften in Regensburg und Münster statt. Vom 27.02. bis zum 01.03.2020 findet nun das dritte Vernetzungstreffen hier bei uns in Darmstadt statt. Dies organisieren wir in Kooperation mit der TU.
Wir erwarten zurzeit circa 120 Teilnehmer*innen aus Deutschland und Österreich von 35 verschiedenen Fachschaften. Das Programm sieht neben einer Menge Zeit für Networking, thematische Workshops, einen kleinen Stadtrundgang, eine Podiumsdiskussion, einen Vortragsabend und eine Abschlussparty vor.
Dies ist nicht nur die erste gemeinsame Veranstaltung zwischen der TU und der h_da, sondern auch der bisher größte Vortrag, der von der arsgroup organisiert wird. Wir erwarten als Referentin M.Arch. Jette Cathrin Hopp von Snøhetta aus Oslo und den Cradle to Cradle Erfinder Prof. Dr. Michael Braungart. Der Vortragsabend wird am 28.02.2020 um 18.30 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Lichtwiese stattfinden.
Neben den namhaften Referenten zum Vortragsabend freuen wir uns auch sehr, Tillman Prinz, den Geschäftsführer der Bundesarchitektenkammer, und Karma Israelsen, die Geschäftsführerin des American Institute of Architecture students, zu unserer Podiumsdiskussion im Rahmen der Workshops zu begrüßen. Mit ihnen wollen wir diskutieren, ob eine eigene Jugendorganisation für Studierende und junge Absolvent*innen auch hier im deutschsprachigem Raum ein Potenzial bietet.
Mehr Informationen finden Sie auch unter unserer ganz neuen Homepage: www.archnetzwerk.eu
Link zum Interview: https://www.new-monday.de/journal/karriere/die-architektenkammern-haben-aus-unserer-sicht-den-nachwuchs-bisher-weitgehend
28.02.2020 - öffentlicher Vortragsabend im Rahmen des Vernetzungstreffens
Darmstadt ist ein Hotspot in der Architektur, nicht nur die damals bei den Meisterbauten und Darmstädter Gesprächen, sondern auch die große Anzahl an Architekturbüros in Darmstadt oder die Tatsache von zwei Architekturfakultäten in einer Stadt!
Und bei diesen zwei Architekturfachbereichen, der Hochschule und der Technischen Universität passiert zurzeit einiges. Die Studierenden haben sich zusammengeschlossen und laden Sie ganz herzlich zu einem öffentlichen Vortragsabend am 28.02.2020 um 18.30 Uhr ein.
- Wann: 28.02.2020, Beginn 18:30 Uhr
- Wo: TU Darmstadt, L4|02 Hörsaal – und Medienzentrum, Franziska-Braun-Straße 10, 64287 Darmstadt)
Neben interessierten Bürger*innen sind insbesondere regionale Architekturbüros und ehemalige Studierende beider Fachbereiche eingeladen. Nach den Vorträgen gibt es ein Get Together mit den Referent*innen bei Snacks und Getränken. Der Eintritt ist frei.
Jette Cathrin Hopp (von Snøhetta aus Oslo)
Jette Cathrin Hopp hält ihren Vortrag zum Thema: People - Process - Projects _ Architektur als soziales Instrument und knüpft damit an die vielzähligen Erfahrungen des Büros mit realisierten Bauten im öffentlichen Raum an. Sie ist Project Direktor im Hauptsitz von Snøhetta in Oslo. Snøhetta ist eines der aktuell aufstrebenden international gefragten Architekturbüros mit Niederlassungen in New York, San Francisco und Innsbruck. Insbesondere der Entwurf für des Grand Opera House in Shanghai und die bereits realisierte Norwegische National Oper sind in der Architekturbranche und der Fachpresse sehr gefragt.
Prof. Dr. Michael Braungart (vom Braungart EPEA - Internationale Umweltforschung GmbH)
Michael Braungart entwickelte zwischen 1989-91 mit seinen Kollegen das bekannte „Cradle to Cradle-Konzept", welches gerade in der Architektur viel potenzial bietet mit Baustoffen und Produktionsprozessen einen Nachhaltigen Umgang zu finden. Außerdem ist er Gründer und Initiator unterschiedlicher Forschungs- und Umweltinstitute und erhielt unzählige Auszeichnungen für Lösungen komplexer Umweltprobleme.
Weitere Informationen zu Prof. Dr. Michael Braungart: http://braungart.epea-hamburg.org
Der Abend wird von der arsgroup organisiert, dies ist eine studentische Gruppe, die jedes Semester 3-4 Fachvorträge an der Hochschule Darmstadt zum Thema Architektur und dessen Umfeld organisiert. Die Termine für das Sommersemester 2020, die am Fachbereich der Hochschule stattfinden liegen in einem Flyer bei.
Der Vortragsabend findet im Rahmen des Vernetzungstreffen der deutschsprachigen Architekturfachschaften vom 27.02. bis 01.03.2020 statt. Dabei kommen über 120 Vertreter*innen von 35 Architekturfachschaften zusammen um über das Studium, eine mögliche Gründung einer Jugendorganisation und wichtige Berufspolitische Fragen zu diskutieren.
Mehr Informationen zu der Veranstaltung und dem Vortragsabend finden Sie unter www.archnetzwerk.eu
Leiten Sie gerne die Einladung an Ihre Mitarbeiter*innen weiter. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend bei dem sich Büros und Studierende treffen und die gemeinsame Passion, die Architektur, im Vordergrund steht.
Gewinner-Logo ausgezeichnet
Im November/ Dezember 2019 fand eine Ausschreibung für eine neues Logo für beide Cafés des AStA, dem "Zeitraum" in Dieburg und dem "Glaskasten" in Darmstadt statt.
Aus den zahlreichen eingegangenen Vorschlägen haben gewonnen:
1. Platz - Leon Preller
2. Platz - Maike Hermann
3. Platz - Alexander Korolkov
Doe Presiverleihung fand am 23.01.2020 im Café Zeitraum statt.
Allen Gewinner*innen einen herzlichen Glückwunsch und allen Teilnehmenden ein großes Danke für die vielen spannenden Entwürfe!
auf dem Foto von links nach rechts: Fabian Geisbühl (AStA-Referent für den Campus Dieburg), Leon Preller (1. Preisträger), Maike Hermann (2. Preisträgerin), Magdalena Fleckenstein (Café-Leitung des "Zeitraum) und Daniela Hilsdorf (AStA-Referentin für den Campus Dieburg)
Das neue Logo für die beiden Cafés wird spätestens zum Sommersemester umgesetzt sein.
16.01.20 - Film "Der marktgerechte Mensch"
Am Donnerstag, den 16.01.2020 um 19:30 Uhr im Staatsarchiv Darmstadt, zeigt der DGB Stadtverband Darmstadt in Kooperation mit attac Darmstadt den neuen Film "Der marktgerechte Mensch". Das ist der neue Film der Macher*innen des "marktgerechten Patienten" und wird am 16.01.2020 in ganz Deutschland uraufgefuehrt - und wir in Darmstadt (und Umgebung) sind dabei!!!
„Der marktgerechte Mensch“ ist ein Film von unten. Ein Film der uns alle angeht: „Wenn der Mensch zur Ware wird“ geht seine Menschenwürde verloren. Noch vor 20 Jahren waren in Deutschland knapp zwei Drittel der Beschäftigten in einem Vollzeitjob mit Sozialversicherungspflicht. 38% sind es nur noch heute.
Die Filmemacher*innen gehen an die Arbeitsplätze der neuen Modelle des Kapitalismus wie der Gig-Economie, wie der Arbeit auf Abruf. Sie treffen auf Menschen in bisher sicher geglaubten Arbeitstrukturen an Universitäten oder in langjährigen Arbeitsverhältnissen mittlerer- und oberer Leitungspositionen. Und beobachten, wie sich die Verschärfung des Wettbewerbs immer stärker auf den Einzelnen verlagert, was Solidarisierung tragbaren sozialen Beziehungen nur sehr schwer Raum lässt. Depression und Burnout machen Menschen, die an dieser Last und Unsicherheit zerbrechen, das Leben zur Hölle. Selbst dann noch glauben viele, an ihrem Schicksal schuld und ein Einzelfall zu sein.
Doch dieser Wahnsinn ist nicht alternativlos. Der Film stellt Betriebe vor, die nach dem Prinzip des Gemeinwohls wirtschaften, Beschäftigte von Lieferdiensten, die einen Betriebsrat gründen und die Kraft der Solidarität von jungen Menschen, die für einen Systemwandel eintreten. „Der marktgerechte Mensch“ ist ein Film, der die Situation hinterfragt, Mut machen will, sich einzumischen und zusammenzuschließen. Denn ein anderes Leben ist möglich.
Kommt zahlreich am Donnerstag, 16.01.2020, um 19:30 Uhr ins Staatsarchiv Darmstadt, Karolinenplatz Darmstadt.
Der marktgerechte Mensch - ein "FILM VON UNTEN" von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, 99 Min.
Foodsharing zwischen den Jahren – mehr als kostenloses Essen
Besonders zwischen den Jahren werden große Mengen an Lebensmittel in Supermärkten und Bäckereien weggeworfen. Foodsharung Darmstadt e.V. hat sich auch in 2019 wieder vorgenommen, diese Lebensmittel vor dem Müll zu retten und an vielen FAIRteilstellen in und um Darmstadt zur FAIRschenken.
Am 23., 24., 27., 28., 30. und 31. Dezember findet Ihr uns an den hier aufgelisteten Standorten. Bitte bringt eigene Beutel zum Transport der Lebensmittel mit.
FAIRteilt wird so lange, bis alles von Euch gerettet worden ist.
- Jugendhaus Huette, Kiesstr. 16
24.12., 27. – 31.12.,
11 – ca. 15 Uhr - Katholische Pfarrei St. Fidelis, Feldbergstraße 27
23.12., 27.12., 28.12., 30.12.,
11 – ca. 15 Uhr - Aktivspielplatz Herrngarten
23.12., 24.12., 27..12., 28.12., 30.12., 31.12.,
11 – ca. 15 Uhr - Riegerplatz im Martinsviertel
23.12., 24.12., 27.12., 28.12., 30.12., 31.12.
11 – ca. 15 Uhr - Fairteiler Muckerhaus, Messler Straße 112a
24.12., 27.12., 28.12., 30.12., 31.12.
11 – ca. 15 Uhr - FAIRTeiler Kranichstein Wohnart3, Elisabeth-Selbert-Str. 6
23.12., 24.12., 27.12., 28.12., 30.12., 31.12.
11-ca. 15 Uhr - Mehrgenerationenhaus Johannesviertel, Julius-Reiber-Str. 22
24.12., 31.12., 11 - ca. 13.30 Uhr - Freie Waldorfschule Eberstadt, Arndtstraße 6
23.12., 24.12., 27..12., 28.12., 30.12., 31.12.,
11 – ca. 15 Uhr - Erica-Küppers-Haus Weiterstadt-Braunshardt, Herrngartenweg 5
23.12., 24.12., 27.12., 28.12., 30.12., 31.12. sowie 2. - 4.01.20
11 - ca. 13 Uhr
*Mögliche Änderungen werden über die Homepage www.foodsharing-darmstadt.de bekannt gegeben.
Es gibt auch andererorts die Möglichkeit, überschüssige Lebensmittel zu retten, indem man sie anderen kostenlos zur Verfügung stellt. Foodsharing hat mehrere offene Kühlschränke und Regale, sogenannte FAIRteiler aufgestellt.
Falls man es bei der Aktion nicht zu den o.g. Zeiten schafft:
- Technische Universität Darmstadt, Hochschulstraße 1, Gebäude S1/03, Raum 64 („Offener Raum“ vom AStA
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 - 21 Uhr, Sa, So 8 - 20 Uhr
Zugang auch für Nicht-Studierende - Hochschule Darmstadt, Schöfferstraße 8, Gebäude D 13
Öffnungszeiten: Mo - Fr ca. 8 - 19 Uhr, Sa ca. 9 - 17 Uhr
Zugang auch für Nicht-Studierende. - Muckerhaus, Messler Straße 112a.
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 - 17 Uhr.
Während der Aktion: siehe oben.
Die FAIRteiler beruhen auf einer Gelegenheitsstruktur: jeder kann etwas nehmen oder bringen, es gibt keinen Anspruch auf Lebensmittel – so bleibt ein Besuch beim FAIRteiler auch immer ein kleines Abenteuer.
Ihr möchtet mehr über Foodsharing erfahren?
- jeden ersten Mittwoch Infotreffen von 19 - 20 Uhr im Zucker (Liebfrauenstr. 66).
- nächstes Treffen - ACHTUNG, dieses Mal am Do.:
2.01.2020
Teilnehmende gesucht für 2. Begehung Systemakkreditierung
Nachdem Anfang Juli diesen Jahres, auch unter Beteiligung einer großen Gruppe von Studierenden, die erste Begehung durch die Gutachtergruppe erfolgreich durchgeführt worden ist (zur weiteren Information: Artikel Systemakkreditierung) steht nun in der Woche vom 3. bis 6. März 2020 die zweite Vor-Ort-Begehung an. Diese wird noch umfangreicher sein als die erste und sich hauptsächlich mit der Frage beschäftigen, wie unser Qualitätsmanagementsystem in Studium und Lehre an der h_da umgesetzt wird.
Die Begehung wird durch die uns akkreditierende Agentur ACQUIN organisiert und eine fünfköpfige Gutachter*innengruppe wird mit vielen verschiedenen Personengruppen (Präsidium, Studiendekan*innen, Studiengangleiter*innen, QM-Beauftragten, …) Gespräche führen. Das Gespräch mit den Studierenden wird voraussichtlich am 4. März abends (17:30 bis 19:00 Uhr) stattfinden.
Im Vorfeld wird es ein Briefing durch Frau Dr. Jakubowicz der uns beratenden Agentur evalag geben, um die Beteiligten an der Begehung auf deren Bedeutung und Zielsetzung sowie auf Fragen, die sie ggf. erwarten dürfen, vorzubereiten.
Frau Dr. Jakubowicz wird am 20. Februar an der h_da sein; der Termin für das Briefing der Studierenden ist von 11:15 bis 12:00 Uhr.
Wir suchen Studierende, die sowohl an der Begehung am Abend des 4. März als auch an dem vorbereitenden Briefing am 20. Februar von 11:15 bis 12:00 Uhr teilnehmen können.
Als kleines Dankeschön laden wir die teilnehmenden Studierenden im Nachgang zum Gespräch mit der Gutachtergruppe am 4. März zu einem Abendimbiss ein. Im Anschluss an das Briefing erhalten alle einen Essensgutschein für die Mensa.
Weitere Informationen zum Thema „Systemakkreditierung“ finden Sie unter: https://h-da.de/hochschule/systemakkreditierung-an-der-h-da/.
Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Martina Mohrbacher
Referentin Systemakkreditierung
Service Studienprogrammentwicklung
Café Zeitraum & Café Glaskasten suchen jeweils ein neues Logo!
Verewige Dich am Campus und zeig uns Deinen Stil!
Sende uns Deine Entwürfe in digitalisierter Form bis zum 01.12.2019 an zeitraum@asta-hda.de
Da beide Cafés auf der Suche nach neuen Logos sind, können nur Entwürfe für beide Cafés angenommen werden. Dabei wäre es schön, wenn erkennbar wäre, dass die beiden Logos zusammengehören.
Vorgaben:
-
minimalistisches, schlichtes und modernes Design, das vielfältig einsetzbar ist (Also auf Tassen, Rechnungen, im Café selbst... stimmig aussieht).
-
Text im Logo: Café Zeitraum // Café Glaskasten
-
richtige Schreibweise
-
Farbvorgabe: schwarz-weiß mit maximal einer Akzentfarbe
Preise:
- Platz: 150€
- Platz: 70€
- Platz: 30€
Wir freuen uns auf Eure kreativen Ideen!
Studentische Senator*innen gesucht!
Liebe Studierende,
Die Hochschulwahlen finden wieder statt!
Und wir suchen engagierte Studenten/innen, die Interesse haben im Senat der Hochschule mitzuwirken.
Unsere Aufgaben sind unter anderem die Prüfungsordnungen mitbestimmen, bei der Entwicklungsplanung der Hochschule mitbestimmen, Studiengänge weiterentwickeln oder aufheben.
Zusammen mit neun Professoren, einem wissenschaftlichen Mitglied und zwei administrativ-technischen Mitgliedern nehmen wir mit fünf Studierenden einen große Teil des höchsten zentralen Hochschulgremiums ein. Wir wirken bei allen Entscheidungen mit, je mehr wir sind, desto besser! Zudem gibt es fünf studentische Vertreter, also falls ihr an einer Sitzung mal verhindert sein solltet, springt ein Vertreter ein, der deine Wahlstimme „übernimmt“.
Sitzungen sind einmal im Monat immer dienstags nachmittags. Damit wir Studierende uns in den Gremien der Hochschule engagieren können, haben fast alle Studierenden Dienstag nachmittags frei! Es gibt also sicherlich keine Überschneidungen mit deinem Stundenplan
Die Termine für kommende Amtszeit sind bereits bekannt: 28.01.2020, 28.04.2020, 26.05.2020, 30.06.2020, 27.10.2020, 24.11.2020, 15.12.2020, 26.01.2021
Eine Amtszeit geht immer über zwei Semester.
Falls wir euer Interesse geweckt haben und ihr fragen habt, könnt ihr
uns gerne über „Stud-senat@asta-hda.de kontaktieren.
Um gewählt werden zu können, müsst ihr euch im AStA am Campus in die Senatsliste eintragen lassen. Bitte persönlich erscheinen, da unbedingt eine Unterschrift notwendig ist.
Dafür habt ihr bis zum 08.11. Zeit. Das Büro des AStA findet ihr in der
Schöfferstraße 3, Gebäude C10, Raum ZG.02.
Des weitern könnt ihr euch über die beiden Internetseiten
(https://www.h-da.de/hochschule/organisation/senat/,
http://www.asta-hochschule-darmstadt.de/asta-hochschulpolitik/hochschulgremien) informieren.
Wir freuen uns auf euch,
Eure aktuellen Senatsmitglieder
DAAD-Preis 2019
In diesem Jahr hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) wieder allen deutschen Hochschulen finanzielle Mittel für die Vergabe eines Preises für eine internationale Studentin/ einen internationalen Studenten zur Verfügung gestellt. Auch die h_da kann diesen Preis für hervorragende Leistungen mit einem Preisgeld von 1.000,00 Euro vergeben.
Mit diesem Preis soll bekundet werden, dass internationale Studierende die Hochschulgemeinschaft sowohl in interkultureller als auch akademischer Hinsicht bereichern. Gewürdigt werden überdurchschnittliche Studienleistungen sowie ein bemerkenswertes soziales, gesellschaftliches oder hochschulinternes Engagement.
Kennt Ihr Studierende in Eurem Studiengang, die dieses Preises würdig sind? Dann informiert bitte umgehend das Dekanat Eures Fachbereiches darüber!
Es müssen folgende Kriterien erfüllt sein:
- die Studierenden sind Bildungsausländer*innen und streben eine Studienabschluss an der h_da an
- sie befinden sich mind. im 2. oder 3. Studienjahr des Bachelor-Studiums oder 2. Semester des Master-Studiums
- die*der Studierende kann auf mind. gute Studienleistungen verweisen und engagiert sich gesellschaftlich-sozial (hochschulintern oder hochschulextern)
Die Auswahl wird von einer Kommission vorgenommen, die sich zusammensetzt aus einer Vertreterin/einem Vertreter des Präsidiums, des SSC, des International Office und des AStA.
Für das Auswahlverfahren können bis zum 20.11.2019 begründete Vorschläge der Fachbereiche im International Office eingereicht werden. Die Preisverleihung wird am 09.12.2019 um 16:30 Uhr im "Glaskasten" stattfinden.
Einladung zur 5. Sitzung des 48. StuPa
Liebe Parlamentarierinnen und Parlamentarier, die 5. Sitzung des 48. Studierendenparlaments wird am
- Dienstag, den 15.10.2019
- um 18:30 Uhr
- im Raum 6.01 im Geb. C10 (Hochhaus)
stattfinden.
Die vorläufige Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
- Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Studierendenparlaments
- Genehmigung des letzten Protokolls
- Genehmigung der Tagesordnung
- Mitteilung des Präsidiums
- Wahl des Wahlvorstandes (4 Studierende sowie 5 Stellvertreter*innen)
- Mitteilungen des AStA über Neuigkeiten und Status im AStA
- Rechenschaftsbericht der Referent*innen des AStA
- Anträge und Finanzanträge
- Wahl des Ältestenrats (3 Personen)
- Wahl des studentischen Rechnungsprüfungsausschusses für das Haushaltsjahr 2019/ 2020 (3 Personen)
- eventuelle Eröffnungen weiterer Referate sowie Arbeitsgruppen des Allgemeinen Studierendenausschusses sowie Definition der Kernaufgaben der Referate/Arbeitsgruppen
- Personenwahl für bereits eröffnete AStA-Referate/ Arbeitsgruppen
- Informationen und Verschiedenes
Gäste für die Sitzung sind gern gesehen und willkommen.
Stellungnahme des AStA zur Causa Mending - Update
Eine Rückmeldung aus dem Präsidium der h_da:
Um in der aktuellen Situation eine wirkungsvolle Lehre in einer vertrauensvollen, wertschätzenden und konzentrierten Atmosphäre nicht zu gefährden, hat das Dekanat des Fachbereichs Media entschieden, Herrn Mendig im Wintersemester nicht für die Lehre einzuplanen. In einem nächsten Schritt wird sich auch der Fachbereichsrat Media mit der Causa Mendig beschäftigen.
Dazu gibt es auch eine Stellungnahme der Hochschule Darmstadt zu dem Fall.
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Der AStA der Hochschule Darmstadt distanziert sich von Prof. Hans Joachim Mendig und fordert seine Abberufung als Honorarprofessor.
Der AStA begrüßt die Abberufung von Prof. Hans Joachim Mending als Geschäftsführer der hessischen Filmförderung durch das Ministerium für Kunst- und Wissenschaft ausdrücklich und fordert die unverzügliche Abberufung von Herrn Mending als Honorarprofessor der Hochschule Darmstadt, sollte sich dieser nicht ausführlich zum umstrittenen Treffen erklären.
Mending ist seit dem Sommersemester 2019 als Honorarprofessor am Fachbereich Media am Mediencampus Dieburg tätig.
Nach dem öffentlich Werden eines Treffens von Mending mit dem AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen, durch einen Post auf dessen Instagramprofil im Juli mit der Unterschrift „Sehr angeregter und konstruktiver politischer Gedankenaustausch mit ... Prof. Hans Joachim Mending.“ steht Mending in der öffentlichen Kritik und hat sich bis zum heutigen Tage nicht zum Zweck und Inhalt des Treffens geäußert.
Nicht das Treffen mit Herrn Meuthen von der AfD ist das Problem, sondern die mangelnde Reaktion und ausbleibende Auseinandersetzung im Nachgang.
Mending hat die öffentliche Vermarktung des Treffens durch die AfD zugelassen. Die Studierendenschaft sowie die Filmschaffenden waren dadurch stark irritiert. Mending hat auf die vielfachen öffentlichen Forderungen nach einer Erklärung und Einordnung des Treffens nicht reagiert und das Treffen als private Angelegenheit bezeichnet.
Neben allgemeinen politischen Themen, die von der Studierendenschaft kritisch gesehen werden, steht die AfD kritisch einigen Kunst und Kulturinstitutionen entgegen und fordert Kontrolle und Zensur. Ebenfalls möchte die AfD die Größe und Existenz von Studiengängen an die wirtschaftliche Relevanz anpassen, wodurch z.B. Studiengänge, die auf Förderungen angewiesen sind, bedroht sind.
Seit dem Bekanntwerden des Treffens, regt sich in der Studierendenschaft Empörung und Protest, da die Ziele der AfD im Bereich der Kulturförderung deutlich entfernt liegen von den Ansichten der Studierendenschaft. Als Professor und Geschäftsführer der Filmförderung steht Mending in besonderer Weise als Repräsentant in der Öffentlichkeit, außerdem ist aus unserer Sicht aus dem Bekanntwerden des Treffens und die folgenden Irritationen darüber, eindeutig ein öffentliches Interesse entstanden auf das Herr Mending reagieren hätte müssen. Seine Reaktion ist daher mehr als unzureichend.
Der AStA der Hochschule Darmstadt sieht durch das Verhalten von Prof. Mending und die damit einhergehende bundesweite Medienpräsenz eine Beschädigung des Ansehens der Hochschule Darmstadt. Daher fordert der AStA der Hochschule das Präsidum der Hochschule Darmstadt auf, Herrn Mending unverzüglich vom Lehrbetrieb zu befreien und als Honorarprofessor abzuberufen, sollte sich dieser nicht innerhalb der nächsten 7 Tage deutlich und ausführlich zum umstrittenen Treffen äußern, um weiteren Schaden am Anse- hen der Hochschule Darmstadt abzuwenden und klar Position zu beziehen.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an: Referat für Hochschulpolitik Extern, E-Mail hopo-extern@asta-hda.de
20.09.19 - Demo "Alle fürs Klima"
Weltweit gehen wir am 20. September 2019 alle zusammen auf die Straße. Während in Berlin das Klimakabinett tagt und in New York der nächste UN Gipfel vorbereitet wird, rufen wir auch in Darmstadt zum »Global Climate Strike« auf – denn es ist Zeit zu handeln!
„Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit. Wir jungen Leute können unseren Beitrag für einen größeren Kampf leisten, und das kann einen großen Unterschied machen. Aber das funktioniert nur, wenn unser Aufschlag als Aufruf verstanden wird.“ (Aufruf Fridays for Future)
Zusammen fordern wir konsequenten und gerechten Klimaschutz, die Einhaltung des Pariser Abkommens mit dem 1,5°C Ziel, einen grundlegenden sozial-ökologischen Wandel, globale Gerechtigkeit und Demokratie für alle! Um das zu erreichen, braucht es mehr als den Streik von Schüler*innen, Azubis und Studierenden. Dafür braucht es die vielen sozialen Bewegungen, Gewerkschaften und Organisationen, die mit uns neue Wege gehen und einen gesellschaftlichen Wandel einleiten.
Dafür braucht es uns alle. Krempeln wir die Ärmel hoch, kommt zum »Global Climate Strike«!
3 Schwerpunkte - 3 Startpunkte, eine Bewegung:
- SOZIALER & ÖKOLOGISCHER WANDEL 12:00 Uhr – Nordbahnhof – Merckschleife
- DEMOKRATIE FÜR ALLE 12:00 Uhr – Hauptbahnhof – Europaplatz
- GLOBALE GERECHTIGKEIT 12:00 Uhr – Ostbahnhof – Vorplatz
Straßenfest auf dem Karolinenplatz ab 14:30 Uhr Abschlusskundgebung mit Musik, Essen & Trinken und Gesprächen
Weitere Informationen auf
Ausstellung "Ni una menos"
Ni una Menos ("Nicht eine weniger!") ist eine lateinamerikanische Frauen*bewegung, die in Argentinien geboren wurde und sich von dort weiter über den gesamten lateinamerikanischen Kontinent ausdehnte. Sie ist eine kraftvolle Antwort auf die ausufernde Gewalt gegen Frauen*, die ihren traurigen Höhepunkt in Femiziden findet. Die gleichnamige Fotoausstellung zeigt Momentaufnahmen von Demonstrationen der Bewegung in Argentinien, wo sie tausenden Menschen mobilisierte und so die Gewalt nicht nur sichtbar machte, sondern auch wichtige politische Veränderungen erreichte.
Die Fotografien sollen die Bewegung und den Kampf gegen Sexismus und machistische Gewalt auch in anderen Teilen der Welt bekannt machen und zeigen, dass es sich lohnt zu kämpfen.
Die Ausstellungseröffnung findet am 16.08.2019 um 20:00 in der Oetinger Villa statt: mit einem Vortrag über die Bewegung und einer Videobotschaft des Fotografen Juan Mathias.
Der Eintritt ist frei!!!
Im Anschluss findet das Konzert der queer-feministischen Künstlerin Chocolate Remix aus Argentinien statt:
https://www.facebook.com/events/482078472546585/
Anschließend wird die Ausstellung noch vom 19.08. - 30.08.2019 im 221 Café in der Alexanderstraße 2 gezeigt. Dort gibt es am 19.08. um 19:00 eine Auftaktveranstaltung bei der sich das Feministische Streik-Bündnis Darmstadt vorstellt.
Der AStA der h_da unterstützt sowohl die Ausstellung als auch das Konzert.
Sprungturmfestival 2019
Auch in diesem Jahr findet ein Sprungturmfestival statt - unter dem Motto "Love After Love".
"SPRUNG steht für Wagnis, loslassen, abheben, eintauchen in eine andere Realität. TURM steht für ein paar Tage die Seile kappen, weit sehen und gesehen werden. FESTIVAL steht für unsere Aktivitäten, an 6 Tagen verteilt auf 2 Wochenenden, lassen wir Künstler aus den Sparten Theater, Performance, Tanz und Kunst aus allen Himmelsrichtungen zusammenkommen. Dieses Jahr aus Mexiko, Schweiz, Österreich, Kolumbien, England, Frankreich und Deutschland. Synergien schaffen zwischen darstellender und bildender Kunst, was sich in ein großes Fest verwandelt. Schon wie die Griechen ihre dionysischen Feste zelebriert haben, möchten wir einen Ort für freies kreatives Ausleben formen. Mit allen gemeinsam Kultur schaffen und erleben, fernab des Hintergrundes."
Der AStA der h_da unterstützt das Festival und hat besondere Preise für h_da Studierende verhandelt: der Eintritt kostet nur 4 EUR für Euch.
Hier findet Ihr das Programm: www.theaterquarantaene.eu/sprungturmfestival/2019/
Mensa als Lernraum
In der Zeit von 8 Uhr bis gegen 21 Uhr kann der Speisesaal in der Mensa Schöfferstraße ganzjährig als Lernbereich genutzt werden.
Dabei ist zu beachten:
- während der Mittagszeit (11.15 Uhr bis 14.15 Uhr) müssen die Tische für die Essenden frei gegeben werden
- die Anordnung der Tische und Stühle darf nicht verändert bzw. muss wieder so hergerichtet werden
- die Tische und der Raum sind ordentlich und sauber zu hinterlassen
- das Studierendenwerk behält sich vor, die Nutzungszeit auch kurzfristig zu ändern oder zu beschränken
- ab 15/16 Uhr wird die tägliche Unterhaltsreinigung in den Räumlichkeiten wird
Der Zugang zum Hochhaus und seinen Lernräumen (z.B. dem Café Glaskasten) besteht Montag bis Freitag von 7 bis 20 Uhr und Samstags von 8 bis 18 Uhr. Sonntags ist das Haus geschlossen.
Weitere Lernräume gibt es - neben den Bibliotheken - in den Gebäuden A10, B15, D11 und D14 am Campus Darmstadt sowie F14 am Campus Dieburg.
Du wirst gesucht! Ältestenrat - RPA - Wahlvorstand
Auf der 2. StuPa-Sitzung am 21.05.19 sollte der Ältestenrat und der
studentische Rechnungsprüfungsausschuss (RPA), auf der 3. StuPa-Sitzung am 28.05.19 der Wahlvorstand für die Hochschulwahlen im Januar besetzt und gewählt werden.
Dafür brauchen wir Dich!
Für den Ältestenrat werden 3 Studierende gebraucht, für den RPA ebenso und für den Wahlvorstand 5 sowie die gleiche Anzahl Vertretungen.
Die Aufgaben für alle drei Gremien der studentischen Selbstverwaltung
sind auf der AStA-Webseite nachlesbar:
http://www.asta-hochschule-darmstadt.de/asta-hochschulpolitik/hochschulgremien
Im besten Falle hat der Ältestenrat die ganze Zeit nichts zu tun, weil
alle Gremien ordentlich und satzungsgemäß arbeiten und niemand Grund zur Klage hat. Wer im Ältestenrat mitmachen möchte, darf in keinem anderem Gremium der stud. Selbstverwaltung (FS-Rat, StuPa, AStA) sein.
Der RPA hat mit Ende Wintersemester/ Anfang Sommersemester seine
Hauptarbeitszeit mit der Prüfung der Rechnungsbücher (geschätzte Dauer 1 Tag). Wer mitmachen möchte, darf nicht im aktuellen Haushaltsjahr Mitglied des AStA oder eines FS-Rates sein.
Der Wahlvorstand wird ab Wintersemester aktiv mit der Vorbereitung der Hochschulwahlen im Januar, wobei die meiste Arbeit am Tag der Auszählung sein wird. Wer hier mitarbeiten möchte, darf keine Ambitionen für eine (Wieder-)Wahl in den FS-Rat oder das StuPa haben.
Wer mitmachen möchte, komme bitte
- für den Ältestenrat und den RPA am 21.05. zur StuPa-Sitzung (18.30 Uhr, Raum C10/ 6.01),
- für den Wahlvorstand am 28.05.19 zur StuPa-Sitzung (gleiche Zeit/ gleicher Raum)
Für Fragen und weitere Auskünfte wendet Euch bitte an die AStA-Geschäftsstelle.
Du wirst gesucht! Senatsausschüsse
anbei eine Anfrage & Bitte der studentischen Senatsmitglieder:
Liebe Studierende,
wir suchen noch Freiwillige, die gerne einen Platz in den Senatskommissionen und -ausschüssen innehaben würden und so aktiv helfen unsere Hochschule mitzugestalten.
Es gibt sechs verschiedene Ausschüsse/ Komissionen:
- Kommision des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) und der Grundordnung mit Platz für zwei studentische Mitglieder und zwei studentische Vertreter*innen
- Ausschuss der Studien- und Prüfungsangelegenheiten mit Platz für zwei studentische Mitglieder und zwei Vertreter*innen
- Finanzausschuss mit Platz für zwei studentische Mitglieder und zwei studentische Vertreter*innen
- Ausschuss der Hochschulentwicklungsplanung mit Platz für ein studentisches Mitglied und einer studentischen Vertretung
- Gleichstellungskommision mit Platz für ein studentisches Mitglied und einer studentischen Vertretung
- Evaluationsausschuss mit Platz für drei studentische Mitglieder und drei studentische Vertreter*innen
Wir würden uns sehr über Euer Engagement und Eure Unterstützung freuen!
Wenn Ihr noch Rückfragen habt, könnt Ihr Euch gerne bei uns melden (E-Mail: stud-senat[ät]asta-hda[punkt]de).
Mit freundlichen Grüßen
die studentischen Mitglieder im Senat
Colloq of Action - Netzwerk Studieren & Transformieren
“What matters is not to know the world but to change it.” (Frantz Fanon, Black Skin, White Masks)
Mit diesem Zitat, möchte das Netzwerk Studieren und Transformieren zu der Tagesveranstaltung am 11. Mai 2019 in Darmstadt mit dem Titel „Colloq of Action: Empowerment und Community building für eine rassismusfreie Hochschullandschaft“ à Anmeldung per Mail an colloqofaction@gmail.com
- alle Infos zum Programm!
Das Netzwerk Studieren & Transformieren freut sich auf Eure Teilnahme!
Studierende aus aller Welt überwinden nationale, kontinentale und soziokulturelle Grenzen und sind international vernetzt. Studierende aus dem Globalen Süden tragen zur Entwicklung von internationalen Wirtschaftsbeziehungen, zur Reduzierung des Fachkräftemangels und zur Steigerung von Vielfalt und Innovationskraft bei. Mit dem Ansatz der Tagesveranstaltung “Colloq of Action” wollen wir eine Gemeinschaft aufbauen, in der praktisches Wissen, theoretisches Wissen und persönliches Erfahrungswissen gleichermaßen geschätzt werden und in der Menschen voneinander lernen. Auf der Veranstaltung soll es keine Grundsatzdiskussion darüber geben, ob es (Kolonial)Rassismus an deutschen (oder anderen) Hochschulen gibt. Wir wollen uns eher über die Geschichte des Kolonialismus und dessen verschiedene Auswirkungen auf die Hochschullandschaft in der Vergangenheit und heute austauschen.
Studierende aus dem Globalen Süden studieren aufgrund von Sprachbarrieren und fehlender Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen unter erschwerten Bedingungen. Wir, Studierende aus dem Globalen Süden in Deutschland, sind sehr häufig mit unterschiedlichen Arten von Rassismus konfrontiert, sowohl außerhalb als auch innerhalb der Hochschule. Ein Studium in Deutschland ist für ausländische Studierende aus dem globalen Süden finanziell aufwendig.
Das Netzwerk „Studieren und Transformieren“ fordert echte Bildung für nachhaltige Entwicklung, in der wir, Studierende aus dem Globalen Süden in Deutschland, anerkannt und gefördert werden.
Das Netzwerk „Studieren und Transformieren“ wendet sich gegen institutionalisierten Rassismus und die Einführung von Studiengebühren. Die unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften des Netzwerks S&T (AG Lobbyarbeit, AG Anti-Rassismus…) stehen dir mit Tat und Rat zur Seite. Wir betreiben Lobbyarbeit, gewähren Beratung und Unterstützung rund um dein Studium und dein Leben in Deutschland.
Viele Grüße,
AG Antirasissmus
Netzwerk Studieren und Transformieren
WenDo-Kurs für Studentinnen
Der AStA (*) bietet auch dieses Semester ein ressourcenorientiertes Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstraining für Studentinnen* an.
In diesem Kurs wird Dir ein geschützter Raum geboten, Dich mit anderen über Deine Erfahrungen auszutauschen die im Zusammenhang mit patriachalen Machtverhälnissen stehen. Du kannst hier offen über das weite Spektrum deiner Gefühle, Emotionen und Gedanken sprechen. Sorgen, Ängste, Ohmachtsgefühle, Schmerzen aber auch über Wut und Agression kannst du hier offen Ausdruck geben. So erhältst Du die Gelegenheit, erlernte Opferrollen aufzudecken und zu untersuchen - wenn Du das möchtest.
Techniken wie Rollenspiele und Wahrnehmungsübungen geben Dir die Möglichkeit, Deine eignen Grenzen besser wahrzunehemen. Du konzipierst und erprobst Handlungsoptionen für Situationen, in denen du Dich bislang hilflos und/oder gelähmt gefühlt hast.
Der Kurs beginnt ab dem 09.05. und geht bis zum 18.07.2019, immer donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr. Die Teilnehmerinnenanzahl ist auf 12 Personen beschränkt.
Wenn Du Interesse hast, geh bei der Geschäftsstelle des AStA vorbei und hinterlege 30 Euro als Kaution. Diese erhältst Du selbstverständlich nach der Teilnahme an mindestens 4 Veranstaltungen zurück. Bei Abgabe der Kaution erhältst Du alle Informationen, die Du für den Kurs brauchst.
(*) in Kooperation mit dem Hochschulsport der h_da
Fashion Revolution Week Darmstadt
Eine Aktionswoche für faire und nachhaltige Mode mit Vorträgen, Filmabend, Kleidertauschparty und mehr… vom 24.04. bis 2.05.19
„Kleider machen Leute“, aber wer macht unsere Kleidung? Unter welchen Bedingungen wird sie hergestellt und was bedeutet das für die Menschen in den Produktionsländern? Welche Verantwortung haben Unternehmen? Und wie können wir selbst aktiv werden?
Sechs Jahre nach Rana Plaza – dem Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch mit 1.127 Toten am 24.04.2013 – erinnert die Fashion Revolution Week Darmstadt mit vielfältigen Veranstaltungen daran, dass sich noch viel tun muss auf dem Weg zu fairer und nachhaltiger Mode.
Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.
Für die Fashion Revolution Week Darmstadt haben sich zahlreiche Vereine und Initiativen zusammengetan: Agora, Alice-Eleonoren-Schule, Attac Darmstadt, BUND Jugend, DGB Jugend, Eine Welt-Promotor*innen-Programm, Greenpeace Darmstadt, Hochschulgruppe Nachhaltigkeit, Nachbarschaftsheim Darmstadt, st I:NE, Weltladen Darmstadt, Werkstatt Globales Lernen
Der AStA der h_da unterstützt die Veranstaltungsreihe.
BubbleSoccer-Turnier am 26.04.19
English Version below
Inspiriert vom langjährigen Fachschaften-Fußballturnier veranstaltet der AStA erstmals ein Bubble Soccer Turnier am 26. April um 17:30 Uhr | in der Soccerhalle „Soccers-treff“ in Darmstadt (www.soccers-treff.de)
Hierbei schlüpft Ihr in mit Luft aufgeblasene, transparente Gummibälle und versucht einerseits Fußball zu spielen wie immer. Andererseits könnt Ihr aufeinander zustürmen und Euch gegenseitig umwerfen und das eigentliche Ziel, den Ball ins gegenerische Tor zu schießen, gerät vor lauter Lachen schnell aus dem Fokus. Auf dem Spielfeld stehen pro Team vier Spieler*innen.
Bubble Soccer spricht explizit auch jene Menschen an, die sonst eher einen Bogen um Fußballspiele machen.
Ihr seht schon, weit mehr als beim klassischen Fußball soll es bei diesem Turnier um den Spaßfaktor gehen. Zudem wollen wir studiengangübergreifende Kontakte und Interaktionen sowie den interkulturellen Austausch, unabhängig von Geschlecht und Herkunft fördern.
Um dies zu bekräftigen, sind alle dazu eingeladen, sich in bunt gemischen Teams für dieses Turnier anzumelden und daran teilzunehmen. Vielfältige Mannschaftszusammensetzungen und die Mitarbeit in Gremien der Selbstverwaltung werden bevorzugt behandelt.
Ansonsten gilt das gleiche Prozedere wie zuvor:
Meldet Euch als Team an!
- Anmeldung bis Ostermontag, 22.04.2019 um 22 Uhr NUR als PDF
- mit folgenden Angaben:
- kreativer Teamname (darf nicht sexistisch, rassistisch, politisch, und auf keinster Weise diskriminierend sein)
- Vor- und Nachname sowie Geschlecht aller Teilnehmer*innen
- Stud-Mailadresse und Fachbereich(e) aller Teilnehmer*innen
- ggf. Gremien, in denen Ihr aktiv seid oder im letzten Jahr aktiv wart und ob Ihr internationale Studierende seid
Nur h_da-Studierende können teilnehmen.
Anmeldung bitte an hopo-intern@asta-hda.de senden! An andere Mailadressen gesendete Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Am Dienstag, dem 23.04.2019, um 18 Uhr findet die öffentliche Auslosung der rechtzeitig eingegangenen Anmeldungen unter besonderer Berücksichtigung der zusätzlichen Kriterien statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die teilnehmenden Teams werden an alle Bewerber*innen per E-Mail bekannt gegeben. (Insgesamt 12 Teams können am Bubble Soccer Turnier teilnehmen.) Die Turnierregeln und den Turnierplan bekommen alle Teilnehmer*innen nach der Bekanntgabe zugeschickt.
Wir freuen uns auf einen fröhlich-spaßigen Abend mit euch!
English version
Dear students,
inspired by our traditional soccer competition the AStA (students' union executive committee) of h_da invites you to its first bubble soccer competition on Friday, April 26th, 5.30 pm | at the sports hall „Soccers-treff“ in Frankfurterstraße 128, Darmstadt (www.soccers-treff.de).
At bubble soccer there are four players of each team standing on the Field and each player wears an inflatable bubble, similar to a water ball, around their upper body and head and attempt to play soccer as usual. The added condition makes the bubble which allows a soft landing. While you bump into each other to knock your opponent off his or her feet, the regular soccer's aim to hit a ball into the opposing team's goal becomes secondary.
As you see it's more about joy and having fun together rather than a professional contest. We also want to support contact of multidisciplinary students and encourage sports and fun activities in intercultural and mixed-gender teams.
So, feel free to register and participate in highly variegated teams. Diversity and particaption in a university's committee will be prioritized.
For registration please
- send a PDF file till Easter Monday, April 22nd 2019 10pm
- with the following information:
- creative team name (must not be sexist, racist, political, and has to be nondiscriminatory at all)
- first and family name, as well as gender of all team members
- Stud-email adress and department of all team members
- if applicable, committee, in which you are participating or were participating during the last year and if you are international students
Only h_da-students may attend.
Please send your registration to hopo-intern@asta-hda.de as a PDF file! Registrations send to other email addresses will not be accepted.
Publc group drawing will take place on Tuesday, April 23rd 2019 at 6 pm. All decisions are final and binding in all respects and there is no legal recourse. All participating teams will be communicated to all applicants. (A total of 12 teams are able to participate in the bubble soccer competition.) Rules and playing schedule will be send to all participants after group drawing.
We are very much looking forward to welcome you and have a funny and cheerful event together!
Einladung: Gunter Demnig verlegt eine Stolperschwelle
Einladung: Gunter Demnig verlegt eine Stolperschwelle
am 11. April 2019 um 11 Uhr, Eschollbrücker Straße 4 ½ (nahe Ecke Heidelberger Straße), früher Rosenthal’sche Klinik,
zum Gedenken an die Klinik des jüdischen Arztes Dr. med. Max Rosenthal und das jüdische Altersheim, von dem aus 1942/43 146 alte und kranke Menschen deportiert und ermordet wurden.
Oberbürgermeister Partsch wird ein Grußwort sprechen, ein Enkel von Dr. Rosenthal für die Familie.
Der Arbeitskreis Stolpersteine stellt die Entwicklung und Bedeutung der Rosenthal’schen Klinik vor, Schüler/innen der Edith-Stein-Schule gestalten die Gedenkstunde musikalisch mit.
Heute steht auf dem Gelände u.a. ein Studierendenwohnheim.
1. Sitzung des 48. StuPa
Am Dienstag, dem 16.04.19, findet im Raum C10/ 6.03 die 1. Sitzung des neuen 48. Studierendenparlaments statt.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der 13. Sitzung des 47. Studierendenparlaments vom 26.02.19
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Wahl eines neuen Präsidiums
- Mitteilungen des scheidenden bzw. neuen Präsidiums
- Anträge & Finanzanträge
- Wahl des Ältestenrats (3 Personen)
- Wahl des studentischen Rechnungsprüfungsausschusses für das Haushaltsjahr 2019/ 2020 (3 Personen)
- Wahl des studentisches Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerks (1 Person)
- Rechenschaftsbericht der scheidenden Referent*innen des Allgemeinen Studierendenausschusses und sonstiger Ausschüsse und Kommissionen des Studierendenparlaments der letzten Amtszeit
- Eröffnungen der Referate sowie Arbeitsgruppen des Allgemeinen Studierendenausschusses sowie Definition der Kernaufgaben der Referate/ Arbeitsgruppen
- Wahl der Referatsleitungen der gewerblichen Referate des Allgemeinen Studierendenausschusses
- Sonstiges
Seit dem Sommersemester 2019 sind eine neue Satzung und Wahlordnung der Studierendenschaft sowie neue Geschäftsordnung des Studierendenparlaments in Kraft.
Die Unterlagen findet Ihr unter www.asta-hochschule-darmstadt.de/allgemein/downloads/gesetze-der-studierendenschaft
Entsprechend der neuen Satzung wird am 30.04.2019 die Wahlsitzung des
Studierendenparlaments für die Wahl der Referentinnen und Referenten bzw. Arbeitsgruppen des AStA stattfinden (ebenso 18.30 Uhr im Raum C10/ 6.03).
Gesucht: Interessierte für Ältestenrat & Stud. Rechnungsprüfungsausschuss
Für beide genannten Gremien der studentischen Selbstverwaltung werden je 3 interessierte Studentinnen oder Studenten gesucht.
Aufgaben Ältestenrat
Der Ältestenrat wirkt darauf hin, dass die Studierendenschaft und ihre Organe ihre Aufgaben im Einklang mit den Gesetzen, der Satzung und anderen Vorschriften erfüllen. Der Ältestenrat entscheidet über die Gültigkeit angefochtener Urabstimmungen und Wahlen zum Studierendenparlament. Auf Antrag eine*r Student*in oder von Amts wegen entscheidet der Ältestenrat über die Rechtmäßigkeit von Beschlüssen der Organe der Studierendenschaft. Auf Antrag befasst sich der Ältestenrat mit vermeintlichen Verstößen von Amtsträger*innen der Studierendenschaft gegen geltende Gesetze, Satzungen oder Ordnungen. Stellt der Ältestenrat solche Verstöße fest, ermahnt er die entsprechenden Amtsträger*innen.
Voraussetzung Ältestenrat
Wer sich für eine Arbeit im Ältestenrat interessiert, darf in keinem weiteren Gremium der studentischen Selbstverwaltung gewählt sein (z.B. im StuPa oder FS-Rat).
Amtszeit Ältestenrat
Die Amtszeit der Mitglieder des Ältestenrates beträgt ein Jahr beginnend mit dem Zeitpunkt der Wahl.
Aufgaben Rechnungsprüfungsausschuss (RPA)
Der Rechnungsprüfungsausschuss prüft das Finanzgebaren der Studierendenschaft in sachlicher, wirtschaftlicher und rechnerischer Hinsicht und erstattet dem Studierendenparlament schriftlich Bericht. Er gibt dem Studierendenparlament eine Beschlussempfehlung zur Entlastung des Allgemeinen Studierendenausschusses.
Voraussetzung RPA
Wer im RPA mitarbeiten möchte, darf kein Mitglied im AStA, einer Arbeitsgruppe des AStA oder im Fachschaftsrat sein bzw. die Leitung eines gewerblichen Referates des AStA innehaben.
Amtszeit RPA
Die Amtszeit beginnt mit der Wahl und endet mit der Abstimmung des Studierendenparlaments über die Entlastung des AStA. Da der RPA für das Haushaltsjahr 2019/ 2020 (1. April 2019 bis 31. März 2020) zuständig ist, liegt die Hauptarbeitszeit in der Regel zu Beginn des Sommersemesters 2020, also im April 2020.
Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, komme bitte zur StuPa-Sitzung am 16.04.19, 18.30 Uhr in den Raum C10/ 6.03 (Hochhaus) und melde sich dort beim StuPa-Präsidium.
neue Satzung, Wahl- und Geschäftsordnung ab 1.04.19
Mit Beginn des Sommersemester treten die neue Satzung und Wahlordnung der Studierendenschaft sowie die Geschäftsordnung des Studierendenparlaments in Kraft.
Die wesentlichen Änderungen in der Satzung sind (teilweise in Kombination mit der Geschäftsordnung des StuPa):
1. für die Fachschaftsräte
- mit den kommenden Wahlen richtet sich die Größe der FS-Räte nach der Größe des Fachbereiches (§ 35 Abs. 2)
- neben den regulären Mitgliedern im FS-Rat wird es mit den kommenden Wahlen auch Stellvertretungen in gleicher Anzahl wie Mitglieder geben (§ 35 Abs. 2)
- Finanzanträge an das Studierendenparlament müssen eine Woche und einen Tag vor der StuPa-Sitzung beim Präsidium des StuPa eingehen, um als fristgerecht zu gelten
2. für das Studierendenparlament
- mit den kommenden Wahlen wird es neben den 33 Parlamentarier*innen die gleiche Anzhal Stellvertretungen geben (§ 9 Abs. 1)
- die Einladungen werden 14 Tage vor der Sitzung verschickt, eine aktualisierte Einladung samt aller dazugehöriger Unterlagen und Anträge 1 Woche vor der Sitzung (§ 11 Abs. 5)
- auf der 1. Sitzung des StuPa werden in Zukunft nur noch die Referate eröffnet und ihnen Aufgaben zugewiesen, die Wahl der Referent*innen findet auf einer Wahlsitzung 14 Tage später statt (§ 24)
- wenn ein*e Parlamentarier*in in den AStA gewählt wird, ruht ihr*sein Platz im StuPa und es rückt jemand von der Liste nach (§ 17 Abs. 3)
3. für den AStA
- alle im StuPa eröffneten Referate werden umgehend hochschulweit ausgeschrieben und 14 Tage später auf einer Wahlsitzung besetzt (§ 24)
- die Amtszeit der neuen AStA-Referent*innen beginnt zum Ersten des Folgemonats nach der Wahlsitzung (§ 25)
Dies und alles anderes könnt Ihr selbstverständlich auch in den Ordnungen nachlesen.
Nachttanzdemo am 8. März um 18 Uhr
Wir wollen gemeinsam auf die Straße gehen, um die Stärke und die Existenz von Frauen, Lesben, inter*, nicht-binären und trans* Personen (FLINT) zu feiern und weiter für Gleichberechtigung zu kämpfen. Dabei verbindet sich unser niemals ermüdender feministischer Kampf ganz zwingend mit unseren Kämpfen gegen andere Diskriminierungen wie Rassismus, Klassismus, Antisemitismus, Behindertenfeindlichkeit (Ableism) oder Antiromaismus.
Kommt zum Feiern und zum Kämpfen zur Nachttanzdemo
8.03.2019 | 18 Uhr | Luisenplatz in Darmstadt
13. StuPa-Sitzung am 26.02.19
Am 26.02.19 findet um 18.30 Uhr die 13. Sitzung des 47. Studierendenparlaments statt - im Raum 4.03 im Hochhaus.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzungen
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Finanzanträge
2.1 Eilanträge - Rechenschaftsberichte der Referate
- 4. Lesung der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
- Wahl des Ältestenrats (1 Person)
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschusses (1 Person)
- Wahl der studentischen Vertretung der Studierendenschaft der h_da im Verwaltungsrat des Studierendenwerks ab April 2019 für 2 Jahre (1 Person)
- Sonstiges
Fridays for Future
Der AStA der h_da schliesst sich dem Beschluss und der Unterstützung des Studierendenparlaments der EHD vollumfänglich an. Daher veröffentlichen wir auf unserern Seiten den Wortlaut.
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“Erwachsene sagen immer wieder: Wir sind es den jungen Leuten schuldig, ihnen Hoffnung zu geben. Aber ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.” Greta Thunberg
Wir vom Studierendenparlament (StuPa) der Evangelischen Hochschule Darmstadt befürworten voll und ganz die Bewegung “Fridays for Future”. Als Hochschulgremium unterstützen wir alle Schüler_innen dabei, für ihre Zukunft einzutreten. Der Klimawandel wartet weder bis zum Abitur noch bis zum Bachelor. Es ist unser aller Recht und auch unsere Pflicht, nicht einfach zuzusehen.
Wir fordern die alte Generation, die in den Parlamenten und Kommissionen sitzt auf, Verantwortung für die nachfolgende Generation zu übernehmen und abzugeben. Wir fordern auch die Darmstädter Schulen auf, den Schüler*innen die Teilnahme an den Streiks zu ermöglichen und zu unterstützen.
Sprecht mit euren Lehrer_innen, plant die Demonstrationsteilnahme als Aktionstag und vernetzt euch!
Und an all die Lehrer_innen unter euch: Informiert eure Schüler_innen, unterstützt sie und geht gemeinsam mit ihnen auf die Straße! Bildung für nachhaltige Entwicklung findet nicht nur im Klassenzimmer statt!
Solidarische Grüße
Das StuPa der Evangelischen Hochschule Darmstadt
Vegan Potluck & Zero Waste Workshop
Liebe Kommiliton*innen,
wir laden Euch zu einem Vegan Potluck mit einem Zero Waste Workshop ein:
am 27.01.19 | 16:00 Uhr | im Café Glaskasten | Gebäude C10 (Hochhaus)
Und ein Potluck ist eine Zusammenkunft von Teilnehmer*innen, bei der ohne Absprache jede*r Teilnehmer*in eine Speise für alle und Geschirr für sich mitbringt - die Speisen werden dann mit allen geteilt.
studentisches Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerks Darmstadt gesucht!
Für die Amtszeit ab April 2019 und für die Dauer von 2 Jahren wird aus der Studierendenschaft der Hochschule ein*e Studierende*r für den Verwaltungsrat des Studierendenwerks gesucht.
Die Aufgaben im Wesentlichen:
- Teilnahme an 3 - 4 Sitzungen des Verwaltungsrates im Jahr
- Vorbereitung für die Sitzungen in Kooperation mit den studentischen Mitgliedern der TU Darmstadt
- Bericht aus den Sitzungen im Studierendenparlament
Voraussetzungen:
- Interesse an längeren Sitzungen mit sehr formalem Charakter
- Interesse an Themen des Studierendenwerks
- Verständnis von Zahlen, Bilanzen etc.
- Durchsetzungsvermögen der und Nachhaken bei studentischen Themen gegenüber den anderen Mitgliedern des Verwaltungsrates
Das Studierendenwerk zahlt pro Sitzung eine kleine Aufwandsentschädigung.
Bei Interesse kommt bitte auf die morgige StuPa-Sitzung (22.01.19, 18.30 Uhr, Raum C10/ 4.03).
12. Sitzung des 47. StuPa
Die nächste Sitzung des Studierendenparlaments findet am Dienstag, dem 22. Januar 2019, um 18:30 Uhr im Raum 4.03 im Geb. C10 (Hochhaus) statt.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Finanzanträge
- Rechenschaftsberichte der AStA-Referate
- Lesung der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
- Wahl des Ältestenrats (1 Person)
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschusses (1 Person)
- Wahl der studentischen Vertretung der Studierendenschaft der h_da im Verwaltungsrat des Studierendenwerks ab April 2019 für 2 Jahre (1 Person)
- Sonstiges
Reise nach China
Überlegst Du, ein Auslandssemester oder ein Praktikum in China zu machen? Planst Du eine private Reise? Oder bist Du schon mal dort gewesen und möchtest gerne die Erfahrungen mit anderen teilen? Dann bist Du herzlich willkommen zu unserem Informationsaustausch über China.
Unsere AStA-Referentin aus China wird bei der Veranstaltung eine kleine Präsentation über ihre eigenen Erfahrungen zu dem Thema halten. Dort erfährst Du zum Beispiel, wie es sich dort lebt, wie man einen Praktikumsplatz finden kann und was man alles vor der Reise bedenken sollte.
Am Ende der Veranstaltung wird allen gemeinsam ein chinesisches Essen serviert. Wegen der beschränkten Plätze ist die kostenlose Veranstaltung anmeldepflichtig.
Melde Dich also bitte vor dem 15.12 an unter der E-Mail: mengjia.yang@stud-hda.de
17.12.18 | 18 - 20 Uhr | Gebäude C10 - h_da Hochhaus | Raum 6.02
AStA-Fachschaften-Fußballturnier
Das AStA-Fachschaften-Fußballturnier geht in die nächste Runde!
Am 14. Dezember um 17:30 Uhr | In der Soccerhalle „Soccerstreff“ in Darmstadt (www.soccers-treff.de)
Du und deine Freunde und Freundinnen wollen teilnehmen? Meldet euch als Team an! Anmeldung bis Montag (10.12.2018) um 14 Uhr NUR als PDF mit folgenden Angaben:
- Fachbereich
- Kreativer Teamname (darf nicht sexistisch, rassistisch, politisch, in keinster Weise diskriminierend sein)
- Vorname und Name aller Teilnehmer*innen
- stud-Mailadresse aller Teilnehmer*innen
- Nur h_da-Studierende können teilnehmen
Anmeldung an finanzen@asta-hda.de senden! An andere Mailadressen gesendete Bewerbungen werden nicht berücksichtigt
Am Montag, dem 10.12.2018, um 18 Uhr findet die öffentliche Auslosung der rechtzeitig eingegangenen Anmeldungen statt. Die teilnehmenden Teams werden an alle Bewerber*innen per E-Mail bekannt gegeben (12 Teams können dieses Jahr an dem Turnier teilnehmen können.). Die Turnierregeln und den Turnierplan bekommen alle Teilnehmer*innen nach der Bekanntgabe zugeschickt.
Alle sind herzlich zu unserem Fußballfest eingeladen - auf schöne Momente und ein schönes Sporterlebnis!
FAIRteiler an der h_da
Seit einigen Monaten hat mensch die Möglichkeit, auch an der Hochschule Darmstadt überschüssiges Essen ganz einfach und direkt abzugeben oder abzuholen. Grund dafür ist ein offener Kühlschrank und Regal, dem sogenannten "FAIRteiler". Jede und jeder kann dort noch verzehrbare Lebensmittel hineinlegen, z.B. wenn sie/ er zu viel eingekauft hat oder in den Urlaub fährt; es darf sich aber auch jede und jeder etwas herausnehmen, was sie bzw. er gebrauchen kann.
Jährlich landen pro Bundesbürger etwa 82 kg Essen im Müll – das meiste davon wäre ohne Probleme noch genießbar, hat aber z.B. das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) überschritten. Doch auch nach Ablauf des MHDs sind viele Produkte lange noch verzehrbar – hier kann man sich gut auf seinen Geruchs- und Geschmackssinn verlassen.
Also hat sich foodsharing Darmstadt zum Ziel gesetzt, dieser Verschwendung etwas entgegen zu setzen und dafür unter anderem mehrere FAIRteiler aufgestellt:
- Technische Universität Darmstadt: Hochschulstraße 1, Gebäude S1/03, Raum 64 ("Offener Raum" vom AStA) - Haupteingang und Raum sind 24 Stunden an 7 Tagen der Woche geöffnet, Zugang auch für Nicht-Studierende
- Evangelische Hochschule Darmstadt: Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt (Nähe Bahnhof) - Öffnungszeiten: Mo - Sa von 8 bis 18 Uhr. Linkes Gebäude, Walter-Rathgeber-Haus im Untergeschoss. Zugang auch für Nicht-Studierende
- Hochschule Darmstadt: Schöfferstrasse 8, 64295 Darmstadt (Geb. D13, gegenüber der Bibliothek) - Öffnungszeiten: Mo - Fr von ca. 7 bis ca. 21 Uhr, Sa von ca. 8 bis ca. 17.30 Uhr, Zugang auch für Nicht-Studierende
Die FAIRteiler beruhen auf einer Gelegenheitsstruktur: jede und jeder kann etwas nehmen oder bringen, es gibt keine festen "Liefertermine" und natürlich auch keinen Anspruch auf Lebensmittel – so bleibt ein Besuch beim FAIRteiler auch immer ein kleines Abenteuer. Und wenn Ihr feststellt, dass irgendetwas schlechtes unter den ganzen guten Sachen liegt - bitte entsorgt es einfach in den Müll.
Ihr möchtet mehr über Foodsharing erfahren?
- Jeden ersten Mittwoch Infotreffen von 19 bis 20 Uhr am FAIRteiler TU Darmstadt (Gebäude S1/03, Raum 64 - "Offener Raum" vom AStA)
- E-Mail: darmstadt@lebensmittelretten.de
- www.foodsharing-darmstadt.de
- https://www.youtube.com/watch?v=PTGxpzpCBE0
10. StuPa-Sitzung
Die 10. StuPa-Sitzung findet am 28.11.18 (Achtung: Mittwoch) um 18:30 Uhr im Raum C10/ 4.03 (Hochhaus) statt.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der 8. Sitzung vom 23.10.18
1.3 Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung vom 20.11.18
1.4 Genehmigung der Tagesordnung - Anträge & Finanzanträge
- Nachwahl des Ref. Hochschulpolitik 2
- 4. Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft der h_da
- 1. Lesung der Geschäftsordnung des Studienrendenparlaments
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschuss (1 Person)
- Wahl des Ältestenrats (1 Person)
- Rechenschaftsberichte der Referate
- Genehmigung des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2019/ 2020
9.1 Festsetzung des studentischen Beitrages für das Haushaltsjahr 2019/2020 - Informationen und Verschiedenes
Einladung zur 9. StuPa-Sitzung
Am Dienstag, dem 20.11.2018 findet die 9. Sitzung des 47. Studierendenparlaments statt - im Raum C10/ 3.02.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der 8. Sitzung vom 23.10.18
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Anträge & Finanzanträge
2.1 Anträge von externen Antragssteller*innen
2.2 Anträge von Antragssteller*innen aus den FS-Räten oder dem AStA
2.3 Genehmigung von Eilanträgen und ihre anschliessende Bearbeitung - Nachwahl des Ref. Hochschulpolitik 2 (1 Person)
- 4. Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft der h_da
- 1. Lesung der Geschäftsordnung des Studienparlaments
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschuss (1 Person)
- Wahl des Ältestenrates (1 Person)
- Rechenschaftsberichte der AStA-Referate
- 1. Lesung des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2019/ 2020
8.1 Festsetzung des studentischen Beitrages für das Haushaltsjahr 2019/2010 - Informationen und Verschiedenes
Die StuPa-Sitzungen sind öffentlich und können gern besucht werden.
offenes Referat HoPo 2
Wir suchen AStA-Referent*innen für
- das Referat Hochschulpolitik 2 (in Personalunion)
Der AStA der Hochschule Darmstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt je eine*n Referent*in für oben genanntes Referat. Das Referat Hochschulpolitik ist aktuell schon mit einem Referenten besetzt.
Der AStA der Hochschule Darmstadt vertritt die Studierendenschaft der h_da als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Aufgaben der Studierendenschaft definieren sich nach §77 des Hessischen Hochschulgesetzes. Insbesondere ist es unsere Aufgabe, die hochschulpolitischen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden wahrzunehmen und deren politische Bildung. Zur Bearbeitung dieser Aufgabengebiete arbeiten im AStA zurzeit 22 Referent*innen zu verschiedenen Themen. Diese werden vom Studierendenparlament gewählt. Die Themen setzen sich jedes Jahr neu zusammen und entstehen aus der politischen Ausrichtung.
Der AStA möchte seinen Frauen*anteil gern erhöhen. Daher freuen wir uns über Bewerbungen von Student*innen auf der StuPa-Sitzung.
Aufgaben allgemein:
- regelmäßigeTeilnahme an den Sitzungen des AStA und des Studierendenparlaments
- aktive Einbringung und Unterstützung bei Referate-übergreifenden Projekten und Veranstaltungen des AStA
- Angebot einer Sprechstunde
Aufgaben im Referat (nicht abschliessend, eigene Themen und Schwerpunkte sind möglich):
Dieses Referat befasst sich eher mit der Hochschulpolitik an der h_da, also
- Beratung von Studierenden bei Problemen mit ihren Studien- oder Prüfungsordnungen
- vorzugsweise Mitarbeit im Ausschuss des Senats für Studien- und Prüfungsangelegenheiten
- hochschul- und bildungspolitische Informationsarbeit durch Veranstaltungen, Workshops o.ä.
- Teilnahme an Gesprächen mit dem Präsidium der h_da und ggf. den Dekan*innen
- Zusammenarbeit mit den Fachschaftsräten, Teilnahme an der Fachschaftenkonferenz
- Teilnahme an der Erarbeitung von Stellungnahmen des AStA zu Gesetzesänderungen des HMWK oder Änderungen der Prüfungs- oder Studienordnungen der h_da
- Zusammenarbeit und Koordination mit dem Referat Hochschulpolitik 1 und anderen bildungspolitischen Akteur*innen
Aufwandsentschädigung:
Für die Mitarbeit im AStA erhalten Referent*innen bei Referaten in Personalunion 200 EUR/ Monat.
Amtszeit:
Referent*innen werden für die Dauer der Legislatur, d.h. für zwei Semester gewählt. Die Legislatur endet mit der Neuwahl des AStA auf der Konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments. Daher wirst Du im Falle einer Wahl für die Zeit bis ca. Mitte April 2019 gewählt.
Interesse?
Dann schreib uns doch einfach an oder komme am 20.11.18 (Dienstag) zur 9. Sitzung des Studierendenparlaments (18.30 Uhr im Raum C10/ 3.02 im Hochhaus).
Wir freuen uns, dich kennenzulernen!
Mietenwahnsinn Hessen
Gemeinsam gegen Spaltung und Verdrängung – Bezahlbarer Wohnraum für alle!
Die Mieten explodieren, die Zahl der Sozialwohnungen sinkt, die Obdachlosigkeit wächst. Für immer mehr von uns ist es unerschwinglich, in hessischen Städten zu leben. Breite Bevölkerungsschichten sind inzwischen davon betroffen. Menschen mit geringem Einkommen oder in prekären Lebenslagen sind auf dem Wohnungsmarkt chancenlos. Rassismus und Diskriminierung erschweren die Wohnungssuche zusätzlich. Bis zum Jahr 2040 fehlen in Hessen mehr als 500.000 Wohnungen. Bereits jetzt suchen 50.000 Menschen eine Sozialwohnung, während 2017 landesweit nur 582 Sozialwohnungen genehmigt wurden.
Als breites Bündnis von außerparlamentarischen Initiativen, Gruppen, Vereinen, Verbänden und Gewerkschaften sagen wir: Wir haben genug von diesem #Mietenwahnsinn-Hessen! Ein radikaler Kurswechel in der Wohnungspolitik ist überfällig.
Wir gehen eine Woche vor der Landtagswahl gemeinsam auf die Straße gehen und fordern:
- Mietenwahnsinn stoppen – Wirksame Maßnahmen jetzt!
- Schutz bestehender Mietverhältnisse!
- Keine Verdrängung durch Modernisierung!
- Zwangsräumungen verhindern! Kündigungsschutz verbessern!
- Sozialen Wohnungsbau deutlich ausweiten!
- Lebenswerte Städte ohne Diskriminierung und Ausgrenzung!
- Sozialgerechte Bodenvergabe und neue Gemeinnützigkeit!
- Lebenswerte Nachbarschaften für Alle in ganz Hessen!
Wohnen ist Menschenrecht! Wohnungpolitik ist Sozialpolitik, das Profitinteresse der Investoren darf nicht die Politik bestimmen!
Kommt alle zur Landesweiten Demonstration #Mietenwahnsinn-Hessen am 20. Oktober 2018, 13 Uhr, Hauptbahnhof Frankfurt
Wir WIDERSETZEN uns gemeinsam dem #Mietenwahnsinn!
Es wird eine gemeinsame Anfahrt aus Darmstadt geben. Sobald alles steht, werden wir darüber informieren.
Der AStA der h_da ist Teil des Bündnisses.
Weitere Informationen wie z.B. die Forderungen oder Hintergründe gibt es auf mietenwahnsinn-hessen.de
8. StuPa-Sitzung am 23.10.18
Hiermit möchten wir recht herzlich zur 8. Sitzung am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 18:30 Uhr im Raum 6.03 im Geb. C10 (Hochhaus) einladen.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der 7. Sitzung des 47. StuPa
1.3 Genehmigung des Protokolls der 3. Sitzung des 47. StuPa
1.4 Genehmigung des Protokolls der 5. Sitzung (1. Sondersitzung) des 47. StuPa
1.5 Genehmigung des Protokolls der 6. Sitzung (2. Sondersitzung) des 47. StuPa
1.6 Genehmigung der Tagesordnung - Wahlen
2.1 Nachwahl des Ref. Kultur & politische Bildung
2.2 Nachwahl des Ref. HoPo 2 - 3. Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft der h_da
- 1. Lesung der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
- Wahl des Ältestenrats (1 Person)
- Wahl des Wahlvorstandes (1 Person)
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschuss (1 Person)
- Kernaufgaben der AStA-Referate festlegen.
8.1 Erhaltene Beschreibung in Form einer halben DIN A 4 Seite - Informationen und Verschiedenes
Einladung: Auftaktworkshop im Projekt „studentische Partizipation“
eine Einladung der h_da:
Die ZOE Service Studienprogrammentwicklung lädt Sie im Namen des Vizepräsidenten für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten Prof. Dr.-Ing. Manfred Loch herzlich zum hochschulweiten Auftaktworkshop des Projekts zur Erhöhung der studentischen Partizipation an der h_da ein.
- Wann? Dienstag, den 30. Oktober 2018, 15:30 – 17:30 Uhr
- Wo? Campus Darmstadt, Hochhaus (Gebäude C10), Senatssaal (14.OG, Raum 14.01)
- Wer? Alle Hochschulmitglieder, die sich für das Thema „studentische Partizipation“ interessieren
- Was?
- Begrüßung und Einführung in das Projekt (Information über vorhandene Maßnahmenideen zur Erhöhung studentischer Beteiligung)
- Partizipative Ideensammlung möglicher Maßnahmen zur Erhöhung studentischer Beteiligung (an Gremien, an Prozessen der Studiengangs-entwicklung sowie darüber hinaus)
- Vorstellung, Diskussion und Priorisierung der Maßnahmenideen
- Festhalten der priorisierten Maßnahmen
- Ausblick auf den weiteren Projektverlauf
Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bei Frau Sofia Ganter bis 26.10.2018 unter: spe@h-da.de
neue AStA-Planer
Ab kommende Woche gibt es die neuen AStA-Kalender für das Wintersemester 2018/ 2019 sowie das Sommersemester 2019 mit einem neuem Layout, natürlich neue Inhalte und in neuer Form - lasst Euch überraschen!
Die Kalender sind auf den ZEBs in Darmstadt und Dieburg erhältlich sowie in den beiden AStA-Geschäftsstellen.
Podiumsdiskussion - Darmstädter Studis gegen Wohnungsnot
Zu Anfang des Semesters heißt es für viele Studierende am neuen Studienort, auf Wohnungssuche zu gehen. Die Situation des Wohnungsmarktes ist in den meisten deutschen Großstädten - so auch in Darmstadt - seit vielen Jahren katastrophal. Das bekommen nicht nur Studierende zu spüren, die pünktlich zu Semesterbeginn eine Unterkunft brauchen. Wohnungsnot, steigende Mietpreise und schlechte infrastrukturelle Anbindung sind gesamtgesellschaftliche Probleme.
Deshalb sprechen wir uns nicht nur gegen studentische Wohnungsnot aus, sondern wollen alle Facetten des Themas Mieten und Wohnen beleuchten und die Probleme aufzeigen.
Das bundesweite Bündnis "Studis gegen Wohnungsnot" wird lokal von den drei Studierendenvertretungen der TU Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Evangelischen Hochschule Darmstadt und der GEW Studis repräsentiert.
Podiumsgäste:
- Barbara Akdeniz, Stadträtin der Stadt Darmstadt
- Sybille Wegerich, Vorstand Bauverein AG
- Margit Heilmann, Mieterbund Südhessen e.V.
- Georg Krajewsky, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TUD
- Stephan Voeth, studentischer Vertreter im Aufsichtsrat des Studierendenwerks Darmstadt
Moderation: Prof. Dr. Rolf Keim, Hochschule Darmstadt
Wo: Justus-Liebig-Haus, Dr. Günther-Ziegler-Saal | Große Bachgasse 2, 64283 Darmstadt
Wann: 16. Oktober | Beginn: 18:30 Uhr | Einlass: 18:00 Uhr
Themen sind:
- aktuelle Lage der Wohnungen des Bauvereins im Rhönring: Mieterhöhungen durch Modernisierungsarbeiten, die in der Kritik stehen
Der Darmstädter Bauverein will und soll sozialen Wohnraum für alle schaffen, jedoch wird immer wieder Kritik gerade von Anwohner*innen des Rhönrings laut. - Luxusstudierendenwohnheime: 835 Euro All-In Miete für 29 m²! Und wie reich sind Deine Eltern?
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen", wie es im Grundgesetz Art. 14 heißt, scheint realitätsferner denn je zu sein. Begünstigte Investor*innen, profitieren an staatlichen Subventionen, schreiben schwarze Zahlen, anstatt sozialen Wohnraum für die Allgemeinheit zu schaffen. - Hotelbau statt Sozialbau: 100 neue Hotelbetten - Wo schläft Darmstadt?
Schläft die Stadt Darmstadt? Externe Investoren planen ein neues Hotel in der Darmstädter Fußgängerzone. Wo bleibt der soziale Wohnraum?
Weitere interessante Termine:
- 20. Oktober - Großdemo "Mietwahnsinn stoppen" in Frankfurt ab 13 Uhr (HBF).
Gemeinsame Abfahrt aus Darmstadt am HBF um 11:20 Uhr, Gleis 7 - 28. Oktober - Hessische Landtagswahl
Video-Pitch-Wettbewerb mit Preisgeld: Bewerbungsschluss am 16. September
Aufruf an alle Kreativen und Filmschaffenden der Hochschule Darmstadt! Wir brauchen ein Video!
Du hast schon Erfahrungen im Film- und Videobereich? Du hast auch schon eigene Videos umgesetzt?
Dann bewirb Dich mit Deinem Portfolio bei uns und pitche uns Deine Idee zur Umsetzung folgenden Inhaltes:
- Erklärvideo (animiert) das einen Überblick über die autonomen Tutorien gibt
- Dauer: 2-3 Minuten
Informationen, die in einem max. 3-minütigem Video hervorgehoben werden sollen:
- Was sind autonome Tutorien?
- eventuell einige bisher angebotenen Tutorien bspw. 1 pro Themengebiet
- Bewerbungsablauf (allgemein, ohne Terminangaben)
- Auswahlkriterien
- Aufgaben der TutorInnen
Weitere Informationen findest unter >projekte-angebote > autonome tutorien
Das Video kann auch gerne als Gruppenprojekt bearbeitet werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner des Pitch-Wettbewerbs wird von der Jury, bestehend aus AStA-Referent*innen, ausgewählt und erhält für das Video ein Preisgeld von 1.000 €.
Teilnahmeberechtigt ist jede*r Studierende*r der h_da. Bewerbungsschluss ist Sonntag, der 16. September 2018.
Rückfragen und Bewerbung bitte an: autonom-tutorien@asta-hda.de
Viel Glück!
Keine AfD in den Landtag
Gegen den Wahlkampfauftakt der AfD in Wiesbaden demonstrieren - Für eine offene und pluralistische Gesellschaft eintreten
Demonstration und Kundgebung am 19. August in Wiesbaden
Auftaktkundgebung: 11 Uhr l Wiesbaden l Bahnhofsvorplatz
Demonstration: 12 Uhr
Abschlusskundgebung: 13 Uhr l Wiesbaden l Kochbrunnenplatz
Unter anderem mit Tarek Al-Wazir, Bündnis 90/ DIE GRÜNEN l Said Barkan (Vorsitzender Zentralrat der Muslime Hessen) Christine Buchholz (Aufstehen gegen Rassismus) l Ulrike Eifler (Kampagne Keine AfD in den Landtag) l Dr. Meron Mendel (Bildungsstätte Anne-Frank) | Michael Rudolph (DGB Vorsitzender Hessen-Thüringen) l Manuel Wüst (LGBT*IQ-Aktivist) und vielen anderen mehr…
Am 19.08. plant die AfD ihren zentralen Auftakt zum Landtagswahlkampf im Bürgerhaus Wiesbaden-Erbenheim. Wir rufen zum Protest dagegen auf. Denn die AfD spaltet die Gesellschaft. Mitglieder der Partei versuchen, ihre politischen Gegner einzuschüchtern und hetzen gegen ihnen missliebige Gruppen. Der Parteivorsitzende Alexander Gauland bezeichnet den deutschen Faschismus als „Vogelschiss“ in der Geschichte und ist stolz auf die „Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen“; für Jens Maier (Bundestagsmitglied und Beiratsmitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz) ist die NPD, „die einzige Partei, die immer entschlossen zu Deutschland gestanden hat“; Beatrix von Storch (Mitglied des Bundesvorstandes) wettert gegen jede Form der Geschlechtergleichstellungspolitik und gegen die angebliche Macht der „Schwulen-Lobby“; Björn Höcke (Landessprecher in Thüringen) bezeichnet das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ und ist der Meinung, „dass man nicht jedes einzelne NPD-Mitglied als extremistisch einstufen kann“.
All das zeigt: Der AfD geht es nicht darum, das Parlament nur ein bisschen durcheinanderzuwirbeln. Sie steht für rückwärtsgewandte und antidemokratische Positionen, will ein gänzlich anderes politisches System und hat erschreckend wenig Berührungsängste gegenüber faschistischen Ideologien und Gruppierungen und der Relativierung der Verbrechen der Shoah.
Eine solche Partei hat im Parlament nichts zu suchen. Wer den demokratischen Diskurs so sehr verachtet wie die AfD, hat kein Recht darauf, Teil dieses Diskurses zu sein. Eine Partei, die einen faschistischen Flügel in ihren Reihen duldet, hat unseren vehementen Widerstand verdient.
Trotz der aktuellen Umfrageergebnisse, ist ein Erfolg der AfD kein Selbstläufer. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen übersprang sie im letzten Jahr mit 5,9 Prozent bzw. 6,2 % nur knapp die 5-Prozent-Hürde. Ein Scheitern in Hessen würde auch bundesweit die Kräfteverhältnisse verschieben und könnte der Anfang vom Ende der AfD sein. Doch auch wenn der AfD der Einzug gelingen sollte: jeder Sitz, den wir ihr mit unserem Engagement verwehren, ist das Engagement wert.
Setzen wir gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Nationalismus. Treten wir gemeinsam ein für eine offene und pluralistische Gesellschaft.
Weitere Infos unter:
Statement des AStA zu den Protestaktionen
gegen den Hochschulpakt 2020
Liebe Studierende und Lehrende,
rechtzeitig vor den Landtagswahlen und dem kommenden Wintersemester 2018/19 hat Euer AStA ein wichtiges Anliegen: Der Hochschulpakt 2020 hat mittlerweile kritische Verhältnisse an der Hochschule Darmstadt verursacht. Uns liegen inzwischen aus den Fachbereichen Architektur, Soziale Arbeit, Informatik und Media Berichte vor, die uns zum Handeln zwingen.
Der Wettbewerb um die höchsten Zahlen an neuen Erstsemestern unter den Hochschulen im Land fiebert auch an der H_DA. Die Fachbereiche Architektur und Soziale Arbeit berichten von Studierenden, die auf Treppen und im Flur sitzen müssen.
Problematisch ist aus Sicht des AStA nicht, dass mehr Studierende an die Hochschule kommen, sondern, dass offensichtlich weder das Lehrpersonal noch die Räumlichkeiten angepasst werden. Wir finden es sogar begrüßenswert, dass einige Studiengänge ihren NC abgeschafft haben. Wir befürchten allerdings weitere Überlastungen des Lehrbetriebs, einhergehend mit einer noch weiteren Verschlechterung der Lehrqualität. Eine Lose-Lose Situation. Um dem vorzubeugen, erwarten wir konkrete Lösungsvorschläge vom Präsidium und vor allem von der Landesregierung. Nach mehreren Jahren muss das Ministerium für Wissenschaft und Kunst einsehen, dass auch dieser Hochschulpakt weder die nötigen Mittel noch eine Stärkung der Hochschulen erwirkt hat.
Wir hoffen, dass sich die Fachschaftsräte, die Fachbereiche und die Dekanate mit uns solidarisieren. Gemeinsam können wir vor den kommenden Landtagswahlen für eine bessere Zukunft aller Hochschulen eintreten.
Euer AStA
6. StuPa-Sitzung -
Korrektur Uhrzeit & Tagesordnung
Die in der laufenden Zählung 6. Sitzung, aber 4. reguläre StuPa-Sitzung findet am 24.07.18 um 17.30 Uhr im Raum 6.03 im Hochhaus statt. Hier die vorläufige Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung der Protokolle der 1. Sondersitzung (4. Sitzung) vom 3.07.18 und der 2. Sondersitzung (5. Sitzung) vom 17.07.18
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Anträge & Finanzanträge
2.1 externe Antragsteller*innen
2.2 interne Antragsteller*innen
2.3 Eilanträge - AStA-Referate
3.1 Abwahlantrag gegen das Referat Internationale Studierende & Autonome Tutorien
3.2 Neubesetzung des Referats Internationale Studierende & Autonome Tutorien
3.3 Abwahlantrag gegen das Referat Kultur & Politische Bildung
3.4 Neubesetzung des Referats Kultur & Politische Bildung
3.5. Nachwahl des AStA-Referats Online - Wahl des Ältestenrates (1 Person)
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschuss für das Haushaltsjahr 18/19 (1 Person)
- Wahl des Wahlvorstandes für die Wahlen 18/19 (1 Person)
- Rechenschaftsberichte der AStA-Referate
- Kernaufgaben der AStA-Referate
- Klärung von div. Punkten in dem Entwurf Wahlordnung der Studierendenschaft
- 2. Lesung der Satzung der Studierendenschaft
- 1. Lesung der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
- 3. Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft
- Informationen und Verschiedenes
Mensa als Lernraum
Auch in diesen Semesterferien steht Euch die Mensa Schöfferstraße als Lernraum ab 8 Uhr und bis gegen 21 Uhr zur Verfügung.
Neu ist: die Mensa wird ab sofort auch in den Semesterferien ganztägig (also wie während des Semesters) geöffnet haben. Die Öffnungszeiten sind dann also auch in der vorlesungsfreien Zeit ab 8 Uhr und abends bis gegen 21 Uhr.
Das Bistro ist während der vorlesungsfreien Zeit auch regulär geöffnet (Montag bis Donnerstag bis 16 Uhr, Freitag vis 14 Uhr), wobei sich das Angebot nach der Anzahl der Gäste richtet. Hier kann es also zu einem eingeschränktem Angebot kommen.
Das Studierendenwerk hofft, damit den Studierenden am Campus Schöfferstraße einen noch besseren Service auch in der vorlesungsfreien Zeit bieten zu können und hofft auf rege Nutzung.
Eine Bitte an alle Lernenden: bitte nehmt während der Mittagszeit Rücksicht auf alle Speisenden und gebt bei Bedarf den Platz frei.
Die Mensa in Dieburg bleibt vom 23.07. bis 05.10. und das Bistro Haardtring vom 16.07. bis 05.10.18 geschlossen.
2. Außerordentliche StuPa-Sitzung (5. Sitzung)
- am Dienstag, den 17. Juli 2018, um 18:30 Uhr im Raum 6.03 im Geb. C10 (Hochhaus)
die Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Rechenschaftsberichte der AStA-Referate
- Kernaufgaben der AStA-Referate festlegen
- Klärung von div. Punkten in der neuen Wahlordnung der Studierendenschaft
- Zweite Lesung der Satzung der Studierendenschaft
- Erste Lesung der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
- Dritte Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft
- Informationen und Verschiedenes
Hinweis: die nächste reguläre 4. StuPa-Sitzung findet am 24.07.2018 statt
1. Außerordentliche Sitzung des StuPa (4. Sitzung)
- am Dienstag, den 3. Juli 2018, um 18:30 Uhr im Raum 6.03 im Geb. C10 (Hochhaus)
die Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Rechenschaftsberichte der AStA-Referate
- Kernaufgaben der AStA-Referate festlegen
- Klärung von div. Punkten in der neuen Wahlordnung der Studierendenschaft
- Zweite Lesung der Satzung der Studierendenschaft
- Erste Lesung der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
- Dritte Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft
- Informationen und Verschiedenes
Hinweis: die nächste reguläre 4. StuPa-Sitzung findet am 24.07.2018 statt
3. StuPa-Sitzung am 12.06.18
Am Dienstag, dem 12.06.18, findet die 3. Sitzung des 47. StuPa statt - ab 18.30 Uhr im Raum 6.03 im Hochhaus.
Hier die derzeitige Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Mitteilungen des Präsidiums
- Anträge Finanzanträge
3.1 externe Antragsteller*innen
3.2 interne Antragsteller*innen
3.3 Eilanträge - 2. Lesung des Nachtragshaushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2018/2019
- Wahl des Ältestenrates (3 Personen)
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschusses für das Haushaltsjahr 2018/2019 (3 Personen)
- Wahl des Wahlvorstandes für die Wahlen im WS 2018/2019 (3-6 Personen)
- Wahl eine*r Referent*in für das Referat Öffentlichkeitsarbeit in Personalunion
- Kernaufgaben der AStA-Referate festlegen
- 2. Lesung der Wahlordnung der Studierendenschaft
- 1. Lesung der Satzung der Studierendenschaft
- Rechenschaftsberichte der Referate
- Informationen und Verschiedenes
Die Sitzungen des StuPas sind hochschulöffenltich - Gäste daher gern gesehen.
Aktionswoche Kletterwald Darmstadt
An alle Sportsfreund_innen unter euch,
in der Woche vom 25. Juni bis 1. Juli wird es eine Aktionswoche für h_da-Studierende im Kletterwald Darmstadt geben. Unter Vorlage Eures Studierendenausweises könnt Ihr den Kletterspaß bereits für 13,50 € statt 18 € genießen.
Wenn Ihr es noch günstiger haben wollt, dann könnt Ihr zwei Stunden vor Schließung des Kletterwaldes und durch Vorlage Eures Studierendenausweises, für 13 € loslegen. Allerdings ist eine Buchung zu später Stunde unter folgendem Link: www.kletterwald-darmstadt.de/buchungsanfrage.html notwendig. Dazu einfach ins Anmerkungsfeld schreiben, dass Ihr als h_da-Studierende ab 18 Uhr klettern möchtet.
In der Woche ist täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr Einlass.
Wegbeschreibung, Preisliste, Gruppenrabatte und weitere Infos findet Ihr auf der Hompage des Kletterwaldes: www.kletterwald-darmstadt.de/
Bei Fragen könnt Ihr Euch an das Sozialreferat des AStA (sozialreferat@asta-hda.de) oder an das Kletterwald-Team (info@weitblick-kletterwaelder.de) wenden.
Kommt vorbei und klettert 'ne Runde!
Kletterwald Darmstadt · Atzwinkelweg · 64287 Darmstadt · Tel.: 0160-97083142 ·
E-mail: info@weitblick-kletterwaelder.de · http://www.kletterwald-darmstadt.de/
In Kooperation mit dem AStA der h_da, Hochschulsport der h_da und dem Kletterwald Darmstadt.
2. Sitzung des 47. StuPa
Am Dienstag, dem 15.05.18, findet die 2. Sitzung des 47. StuPa statt - ab 18.30 Uhr im Raum 6.03 (Hochhaus).
Die Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung der Protokolle der letzten Sitzungen (11. Sitzung des 46. StuPa und 1. Sitzung des 47. StuPa)
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Mitteilungen des Präsidiums
* Challenge Camerounais
* Ein-/ Austragung beim Verlassen/ Zurückkehren des Raumes - Bericht des studentischen Rechnungsprüfungsausschusses für das Haushaltsjahr 17/18 und Entlastung des AStA
- Anträge Finanzanträge
4.1 Krabbelkiste e.V.
4.2 Erstattung der Erstsemestereinführung FSR EIT
4.3 Eilanträge - Festlegung der Termine für die kommenden Sitzungen
- Wahl eines weiteren Präsidiumsmitglieds
- Wahl des Ältestenrates (2-3 Personen)
- Wahl des Rechnungsprüfungsausschusses für das Haushaltsjahr 18/19 (3 Personen)
- Wahl/ Besetzung des nur teilweise besetzten Referates Öffentlichkeitsarbeit
- Rechenschaftsberichte der Referate (aktuelle und von der 11. Sitzung 46.StuPa)
- Kernaufgaben der AStA-Referate festlegen
- Informationen und Verschiedenes
Gäste sind zu den StuPa-Sitzungen herzlich willkommen. Die Sitzungen sind hochschulöffentlich.
WenDo Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen* - Jetzt anmelden!
Kennst du das?
... auf offener Straße dumm angesprochen worden?
... bei der Arbeit oder in der Schule belästigt worden?
... Panik bei Vorträgen gehabt?
... in geselliger Runde abfällige Bemerkungen über Frauen* gehört?
... Telefonbelästigung erlebt?
... so baff gewesen, dass Du erst mal sprachlos warst?
... solche Angst im Dunkeln gehabt, dass Du abends kaum noch fortgehst?
... gegen Deinen Willen zwischen die Beine gefasst worden?
... tätlich angegriffen worden?
Dann ist es höchste Zeit für WenDo!!!
Auch dieses Sommersemester 2018 bietet der AStA in Kooperation mit dem Hochschulsport Darmstadt, einen WenDo Kurs an. In dem Kurs hast Du die Möglichkeit, Dich in einer geschützten Umgebung in mehr Sicherheit zu üben. Erkenne, wo Deine Grenzen sind und wie Du ihnen angemessen Ausdruck verleihen kannst.
- donnerstags, vom 03.05. bis zum 05.07.2018
- von 14:00 - 16:00 Uhr
- Die Gebäude- und Raumnummer wird den Teilnehmerinnen rechtzeitig mitgeteilt.
Anmeldung: In der AStA Geschäftsstelle im Hochhaus (Geb. C10 im Zwischengeschoss) zu den regulären Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch: 9:30 - 11:30 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr
Dienstag: 9:30 - 11:30 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag: 9:30 - 15:00 Uhr
Freitag: geschlossen
Bitte bringt 30 € Kaution mit (Das Geld bekommt Ihr bei Teilnahme wieder).
Bei Fragen: E-Mail an frauen@asta-hda.de
Also - schnell anmelden!
1. Sitzung des 47. Studierendenparlaments
Am Dienstag, dem 17.04.2018 findet ab 18.30 Uhr im Raum 3.01 (Hochhaus) die 1. Sitzung des im Januar neu gewähltem 47. Studierendenparlament (StuPa) statt.
Hier die Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Mitteilungen des scheidenden StuPa-Präsidiums
- Wahl eines neuen Präsidiums
- Mitteilung des neuen Präsidiums
- Anträge & Finanzanträge
- Rechenschaftsbericht der Referent*innen des AStA und sonstiger Ausschüsse und Kommissionen des letzten Studierendenparlaments
- Eröffnung der stimmberechtigten und nicht stimmberechtigten Referate sowie Arbeitsgruppen des AStA
- Wahl der stimmberechtigten und nicht stimmberechtigen Referent*innen des AStA
- Wahl der Arbeitsgruppenleiter_innen des AStA
- Informationen und Verschiedenes
Vorab, von 17.30 Uhr bis gegen 18.15 Uhr, gibt es im gleichen Raum für alle neuen und interessierten Parlamentarier*innen eine kleine Einführung in die aktuellen Gesetze und Arbeitsweisen des StuPa . Diese Veranstaltung steht auch allen anderen Interessierten offen.
Menschenrechte, Klima und der Freihandelsvertrag EU-MERCOSUR
Das Abkommen der EU mit den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay soll den Austausch europäischer Industriegüter gegen südamerikanische Agrarprodukte und Rohstoffe steigern. Zu erwarten ist eine enorme Zunahme der südamerikanischen Produktion von Fleisch, Soja, Zuckerrohr und Ethanol. Schon in der Vergangenheit ging dies mit großflächigen Rodungen der Regenwälder sowie mit Menschenrechtsverletzungen durch Landverdrängung und sklavenartige Arbeit einher.
Umgekehrt ist zu befürchten, dass der europäische Markt mit billigem Fleisch zweifelhafter Herkunft, Agrotreibstoffen und Gensoja geflutet wird, ohne dass der europäische Verbraucherschutz greift. So sieht die EU-Kommission – ungeachtet des Gammelfleischskandals des brasilianischen Fleischkonzerns JBS – von einer vertraglichen Verankerung des europäischen Vorsorgeprinzips ab. Möglicherweise ist das als billiges Zugeständnis der EU an die Mercosur-Staaten zu werten. Denn der Vertrag schränkt die Handlungsmöglichkeiten dieser Staaten zugunsten des Zugangs globaler Konzerne zu Rohstoffen, Absatzmärkten und Anlagemöglichkeiten empfindlich ein.
Verhandelt wird wie üblich geheim. Die veröffentlichten Dokumente wurden im Herbst 2017 Greenpeace zugespielt. Nach 18 Jahren erfolgloser Verhandlungen scheint das Abkommen jetzt – nach dem Einzug der neoliberalen Regierungen in Brasilien und Argentinien – kurz vor dem Abschluss zu stehen.
Diskutieren Sie mit Thomas Fritz, PowerShift, Autor der MISEREOR-Studie "EU-Mercosur-Abkommen auf dem Prüfstand"
- Do, 26. April 19.30 Uhr
- Hessisches Staatsarchiv, Karolinenplatz 3, Darmstadt
- Eintritt frei
- weitere Informationen: www.stoppt-ttip-und-co.de
- eine Veranstaltung des Bündnisses "Stoppt TTIP & Co Darmstadt-Dieburg". Der AStA der h_da ist Bündnispartner.
Workshop Gender under Construction
hier ein Hinweis für eine Veranstaltung des Gleichstellungsbüros:
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Liebe Studierende,
am 25.04.2018 findet die nächste Veranstaltung der Workshopreihe Gender under Construction statt.
Diesmal wird Professorin Mechthild Bereswill von der Universität Kassel unser Gast sein und Inhalte ihres aktuellen Forschungsprojektes vorstellen:
Soziale Studienfächer werden mehrheitlich von Frauen, technische Studienfächer hingegen mehrheitlich von Männern gewählt. Warum das so ist, wird aus der geschlechtertheoretischen Perspektive betrachtet, wobei insbesondere das Erklärungspotenzial solcher Ansätze reflektiert und anschließend gemeinsam diskutiert werden soll.
Die Workshopreihe möchte Forschenden und an der Genderthematik Interessieren eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung bieten. In dem zweimal jährlich stattfindenden Veranstaltungen werden daher (Forschungs-)Projekte und Abschlussarbeiten zum Thema Gender vorgestellt und anschließend diskutiert.
Mit der Workshopreihe möchten wir auch diejenigen ansprechen, die bislang nur wenige Berührungspunkte mit der Verknüpfung von Wissenschaft und Gender haben. Interessierte aus dem MINT-Bereich sind ebenso willkommen wie aus den Sozialwissenschaften.
Der Workshop, zu dem ich Sie hiermit herzlich einlade, findet statt:
- am Mittwoch, dem 25.04.2018
- um 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr mit anschließendem Imbiss
- im Gebäude C10, Raum 11.03 (Hochhaus)
- Programm der Veranstaltung (pdf)
Ihre Anmeldung zum Workshop richten Sie bitte bis zum 08.04.2018 per E-Mail an meine Mitarbeiterin:
- Christina Friedrich
Tel.: 16-30050
Mail: christina.friedrich@h-da.de
Gebäude D20, Raum 1.10
Ich freue mich auf Ihr Erscheinen und grüße Sie herzlichst aus dem Gleichstellungsbüro.
Solidarität mit den streikenden studentischen Beschäftigten in Berlin!
Der AStA der h_da ist Teil der Landes-ASten-Konferenz Hessen (kurz: LAK Hessen). Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle auf die Pressemitteilung der LAK Hessen hinweisen:
Die Landes-ASten-Konferenz Hessen (im Weiteren LAK Hessen genannt) spricht ihre Solidarität mit den streikenden studentischen Beschäftigten in Berlin aus und unterstützt ihre Forderungen.
Nach dem Scheitern der Verhandlungen um den Tarifvertrag für beschäftigte Student*innen der Berliner Hochschulen (TV Stud. Berlin) am 11.12.2017 gingen rund 1000 Beschäftigte vom 23. bis 25. Januar 2018 zum Warnstreik auf die Straße.
Da es bisher noch zu keinem besseren Angebot von Seiten der Hochschulen kam, werden sie bei den andauernden Streiks weiter Druck machen müssen, um der Forderungen nach Erhöhung des Stundenlohns auf 14 Euro und der dynamischen Anpassung des Lohns an die Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst durchzusetzen. Die letzte Lohnerhöhung fand in Berlin vor 17 Jahren statt. Seit dem beträgt die einheitliche Stundenvergütung für studentische Hilfskräfte in Berlin 10,98 € (TV Stud. II, 2013 [1986; 2001]).
Die Arbeit der studierenden Hilfskräfte in der Lehre, der Forschung und in den Serviceeinrichtungen der Hochschule wird weder monetär noch menschlich gewürdigt, für selbstverständlich erachtet und damit unsichtbar gemacht – und das obwohl beschäftigte Student*innen unverzichtbare Arbeiten leisten. Sie sind beispielsweise als Tutor*innen, Leiter*innen von (naturwissenschaftlichen) Praktika und Übungen tätig, unterstützen Professor*innen bei der Organisation und Durchführung von Lehrveranstaltungen und vieles mehr. In Bibliotheken, Forschungszentren und auch in Teilen der Verwaltung übernehmen studentische Hilfskräfte einen großen Teil der Aufgaben und halten den Hochschulbetrieb am Laufen.
Obwohl viele beschäftigte Student*innen nicht selten von den Hilfskraftjobs an der Universität leben und sich teilweise sogar durch mehrere Hilfskraftstellen das gesamte Studium finanzieren müssen, werden die Stellen von studentischen Beschäftigten häufig nicht als Arbeitnehmer*innenverhältnis, sondern nur als billige Aushilfskraft verstanden und sind somit auch rechtlich deutlich schlechter abgesichert und gestützt. Sonnenklar ist dennoch, dass gute Arbeitsbedingungen elementar für gute Lehre und ein gutes Studium sind und die Prozesse der Berliner Streiks nur mehr die notwendige Kehrtwende der Personalpolitik im Wissenschaftsbereich virulent werden lassen.
Berlin ist alarmierenderweise aktuell das einzige Bundesland mit einem Tarifvertrag für studentische Beschäftigte. Hilfskräfte an den hessischen Universitäten sowie in anderen Bundesländern erstreiten Lohnerhöhungen nur durch Senatsanträge, denn für Lohnsteigerungen sind Student*innenvertretungen auf das Wohlwollen der Hochschulpräsidien und Senator*innen angewiesen, welche die Löhne einseitig und von Hochschule zu Hochschule höchst unterschiedlich festlegen. Aktuell liegen die Stundenlöhne für studentische Hilfskräfte an hessischen Hochschulen zwischen 8,84 € und 11,60 € (GEW Studis, Hochschulzeitung, 12/2017).
Ein guter Abschluss des Tarifvertrags würde auch die Verhandlungsposition von studentischen Beschäftigten in anderen Bundesländern stärken! Wir fordern daher die Leitungen der Berliner Hochschulen auf, ihre Blockadehaltung zu lösen und den Forderungen der studentischen Hilfskräfte nachzukommen. Den Kolleg*innen und Kommiliton*innen in Berlin wünschen wir viel Kraft sowie Durchhaltevermögen und bedanken uns für den Einsatz für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für alle studentische Beschäftige bundesweit! Als LAK rufen wir außerdem alle Student*innen dazu auf, sich solidarisch mit den Streikenden zu verhalten und sie nach den eigenen Möglichkeiten zu unterstützen!
Aufs aller Schärfste verurteilen wir die von den Präsidien systematisch eingesetzte Präsenz von der Polizei auf den Campus, die Zweckmittel zur Einschüchterung ist. Bereits früh in den ersten Streikwochen hat es seitens der Hochschulleitungen Einschüchterungsversuche gegenüber der Streikenden und Erklärungen der Rechtswidrigkeit des Streiks gegeben. Die Kontinuität und Zunahme von Polizeipräsenz an den deutschen Hochschulen – auch hier in Hessen – ist alarmierend, da so basisdemokratische Partizipationsmechanismen und erkämpfte Räume bedroht werden.
Studierende für Jury gesucht
bei Interesse meldet Euch bitte per Mail an info@asta-hda.de unter Angabe Eures Namens, Fachbereiches und der Anzahl der Semester!
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Liebe Vertreterinnen und Vertreter der Fachschaften, liebe Studierende,
Qualität der Lehre ist ein zentrales Element und ein strategisches Ziel unserer Hochschule. Die Ausschreibung eines Lehrpreises soll ein besonderes Zeichen für die Qualität der Lehre setzen und die herausragende Bedeutung für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses an der Hochschule sichtbar machen; zugleich soll der Preis Anreiz schaffen, sich in der Hochschullehre besonders zu engagieren und die Lehre damit zu fördern.
In verschiedenen Kreisen – u.a. innerhalb im Rahmen eines Treffens mit den Studiendekaninnen und Studiendekanen am 13.01.17 - habe ich über die Möglichkeit der Vergabe eines Lehrpreises an unserer Hochschule diskutiert.
Mittlerweiler wurde ein Konzept für die Vergabe eines Lehrpreises ausgearbeitet.
Heute möchte ich die Bereitschaft von Studierenden zur Mitarbeit in der Jury zur Beurteilung und Auswahl eingereichter Vorschläge für den Lehrpreis abfragen. Diese Jury sollte sich [...] aus 3 Professorinnen/Professoren, 2 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter sowie 5 Studierenden zusammensetzen.
[...]
Der Preis sollte jährlich vergeben werden, d.h. im „eingeschwungenen Zustand“ sollte sich die Jury einmal (max. zweimal) im Jahr treffen. Die studentischen Mitglieder sollten für ein Jahr benannt werden. Das bedeutet, dass der damit zeitliche Aufwand sehr überschaubar sein sollte.
Ich möchte Sie hiermit bitten, im Kreis der Studierenden für die aktive Mitarbeit in dieser Jury zu werben.
Es wäre prima (und für das Projekt „Ausschreibung und Vergabe eines Lehrpreises“ ganz wichtig), wenn Sie mir bis zum 13.03.2018 Namen von Studierenden nennen könnten, die bereit sind, in der Jury mitzuarbeiten. Bitte entschuldigen Sie die Kurzfristigkeit dieser Abfrage.
Im Voraus besten Dank!
Viele Grüße
Manfred Loch
Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten
Radentscheid Darmstadt
Bis zum 30.04.2018 haben alle Darmstädter Bürgerinnen und Bürger, damit also auch alle Studierenden mit erstem Wohnsitz in Darmstadt, die Möglichkeit, sich per Unterschrift für ein Bürgerbegehren für bessere Fahrradfahrbedingungen in der Stadt Darmstadt auszusprechen.
Konkret geht es in dem Bürgerbegehren um folgende 7 Ziele, die die Stadt umsetzen soll:
- Planungen nach dem Stand der Technik
- 5 Kilometer sichere Radwege an Hauptstraßen pro Jahr
- 3 sichere Kreuzungen pro Jahr
- 5 Kilometer attraktive Nebenstraßen pro Jahr
- effektive Mängelbeseitigung
- 50 Bordsteinabsenkungen pro Jahr
- 10 Gehweg-Aufplasterungen an Kreuzungen pro Jahr
Unterschriftenlisten gibt es u.a. im AStA sowohl am Campus Darmstadt als auch am Campus Dieburg, dort können auch ausgefüllte Listen abgegeben werden.
Weitere Informationen zum Radentscheid Darmstadt gibt es auf der Webseite www.radentscheid-darmstadt.de
Die Mensa als Lernraum
Der Speiseraum in der Mensa Schöfferstraße kann als Lernbereich genutzt werden - während der Vorlesungszeit und Prüfungsphase von 8 bis gegen 21 Uhr, während der vorlesungsfreien Zeit ab 9 Uhr und auch bis gegen 21 Uhr.
Allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten:
- während der Hauptessenszeit müssen die Tische für die Essenden frei gegeben werden
- am Nachmittag wird die Mensa gereinigt und das Studierendenwerk bittet darum, dass
- Rücksicht auf das Reinigungspersonal genommen wird bzw. diese in ihrer Arbeit nicht behindert werden,
- die Tische bzw. der Raum ordentlich und sauber verlassen wird.
03.03.2018 - Rock gegen Rechts
- am Samstag, dem 3.03.2018
- ab 15 Uhr
- in der Oetinger Villa (Kranichsteiner Straße 81, 64289 Darmstadt)
Programm:
- ab 15 Uhr Workshops und Vorträge
15 - 17 Uhr
Vortrag 1: Antiziganismus
Geschichte und Wirkungsweise von „Zigeuner“-Bildern. Ein Vortrag vom Verband deutscher Sinti und Roma LV Hessen.
Referent: Rinaldo Strauß
Vortrag 2: Mission Lifeline
Täglich wagen Menschen die gefährliche Überfahrt in seeuntauglichen Schlauchbooten. Während eine menschliche und politische Lösung auf sich warten lässt, sieht Mission Lifeline dem Sterben der Menschen im Mittelmeer nicht tatenlos zu. Mission Lifline ist mit einem Rettungsschiff im zentralen Mittelmeer auf der Suche nach Menschen, die in Seenot geraten sind.
17 - 19 Uhr
Workshop 1: "Immer die Anderen": Weltbild Antisemitismus
Vom Schimpfwort bis zur Verschwörungstheorie - Im Workshop informieren wir über Merkmale, Struktur und Funktionen aktueller Erscheinungsformen des Antisemitismus. Wir bieten pädagogische Handlungsstrategien im Umgang mit Antisemitismus und stellen didaktische und methodische Ansätze für pädagogische Arbeit gegen Antisemitismus vor.
Ein Workshop der Bildungsstätte Anne Frank.
Workshop 2: Zugewanderte EU-Rom*nja in Deutschland - Antiziganismus 2.0
In diesem Workshop wollen wir uns näher mit den Rassismen und Stereotypen auseinandersetzen, mit welchen insbesondere rumänische Rom*nja konfrontiert werden, die seit der EU-Erweiterung nach Deutschland gekommen sind. Anhand konkreter Alltagsbeispiele sollen auch die Lebensrealitäten der Menschen, ihre Hoffnungen und Wünsche, die Reaktionen von Polizei, Politik und Schulen sowie Ursachen und Handlungsperspektiven betrachtet werden. - 19 Uhr KüfA (Küche für Alle)
- 20 Uhr Einlass für die Konzerte
- 20.30 Uhr Konzert
SHEBB | FAULENZA | MSOKE | LENA STOEHRFAKTOR
Weitere Informationen auf www.facebook.com/events/2001890173418756
Der AStA der h_da unterstützt die Veranstaltung.
11. StuPa-Sitzung am 23.01.2018
Werte Parlamentarier_innen,
hiermit möchten wir Euch recht herzlich zur 11. Sitzung des 46. Studierendenparlaments einladen. Die Sitzung findet am Dienstag, dem 23.01.2018, um 18.30 Uhr im Raum 3.02 im Geb. C10 (Hochhaus) statt.
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Studierendenparlaments
1.2 Genehmigung der Tagesordnung
1.3 Genehmigung des Protokolls der 10. Sitzung - Wahlen
2.1 Wahl Ältestenrat (1 Person)
2.2 Wahl RPA für das HHJ 2017/18 (1 Person) - Anträge & Finanzanträge
- Wiederaufnahme Satzungsänderung
- Rechenschaftsbericht der Referent*innen des AStA
- Informationen und Verschiedenes
fzs-Seminar "How to HoPo"
Überblicksseminar: How To HoPo?
Freitag, 02.02.2018, 17:00 Uhr bis Sonntag, 04.02.2018, 14:00 Uhr
Das Seminar findet in Darmstadt statt, und wird zusammen mit der dortigen GEW-Hochschulgruppe durchgeführt.
Das Seminar richtet sich an alle Studierenden, die neu in ihrer Studierendenvertretung auf Hochschul- oder Fachbereichsebene sind. Es soll Unterstützung beim Einstieg in die verschiedenen Arbeitsfelder geben. Im Mittelpunkt steht die Anwendbarkeit der vermittelten Informationen für die Arbeit vor Ort. Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen hochschul- und bildungspolitischen Entwicklungen. Darüber hinaus werden einzelne Aspekte und Arbeitsfelder in Studierendenvertretungen in Arbeitsgruppen diskutiert und bearbeitet. Zusätzlich finden als Wahlmöglichkeit Skill-Sharing-Workshops statt, die praktische Methoden zu Aufgaben geben, die auf hochschulpolitisch Aktive zukommen. Im Rahmen des Seminars gibt es außerdem viele Gelegenheiten, Kontakte zur gegenseitigen Vernetzung zu knüpfen.
Weitere Infromationen: http://www.fzs.de/termine/event_1243.html
Studierende für Akkreditierungskommission gesucht
Für die neue Akkreditierungskommission an der h_da werden 4 Studierende sehr schnell gesucht - 2 Mitglieder und 2 Stellvertretungen.
Interessierte melden sich bitte entweder über geschaeftsstelle@asta-hda.de oder direkt an den Senat (gremien@h-da.de). Am 30.01.18 möchte der Senat die neuen Mitglieder (bzw. Stellvertretungen) benennen. Detailierte Auskunft geben Herr Bechtold (gregor.bechtold@h-da.de) oder Frau Mohrbacher (martina.mohrbacher@h-da.de)
Anbei das Schreiben von Herrn Prof. Loch, Vizepräsident für Studium und Lehre:
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Liebe Studierende,
wie Sie sicherlich wissen, arbeiten wir zurzeit an unserer Hochschule aktiv an dem Prozess, das Qualitätssicherungsverfahren im Bereich Studium und Lehre von der Programmakkreditierung auf die Systemakkreditierung umzustellen. In diesem Zuge bleiben viele Abläufe bestehen; es werden jedoch auch einige interne Abläufe verändert und neue Prozesse, die wir vorher externalisiert hatten, kommen hinzu. Ein solcher, ganz zentraler Prozess, ist die Entscheidung über die Akkreditierung von Studiengängen und die daran gekoppelte Vergabe des Siegels des Deutschen Akkreditierungsrates. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wird in Zukunft von einer internen, vom Senat eingesetzten Akkreditierungskommission übernommen.
Die interne Akkreditierungskommission hat die Aufgabe, die korrekte Durchführung der internen Qualitätssicherungsprozesse eines Studiengangs zu überprüfen und die Gutachten externer Fachgutachterinnen und Fachgutachter zu analysieren und die vorhandenen Unterlagen in der Gesamtschau zu bewerten. Darauf basierend trifft die interne Akkreditierungskommission eine Entscheidung bezüglich der Akkreditierung des vorliegenden Studiengangs.
Die Akkreditierungskommission wird im Februar 2018 zur konstituierenden Sitzung zusammenkommen und sich im Rahmen dieser Sitzung auch eine Geschäftsordnung geben sowie eine erste Schulung zu ihren Aufgaben erhalten. Die interne Akkreditierungskommission wird zweimal pro Semester tagen und setzt sich formal wie folgt zusammen:
- vier professorale Mitglieder
- ein Mitglied aus der Gruppe der administrativ-technisch bzw. wissenschaftlich Mitarbeitenden
- zwei Studierende
- Vizepräsident/in für Studium, Lehre und Studentische Angelegenheiten.
Aufgrund Ihrer Erfahrung und Kompetenzen im Bereich der Studienprogrammentwicklung möchte ich Sie als potentielles Mitglied der ersten internen Akkreditierungskommission an der h_da gewinnen. Bitte geben Sie mir eine Rückmeldung, ob Sie Interesse an diesem Amt hätten. Ich weise nochmals darauf hin, dass eine Benennung durch den Senat der Hochschule Darmstadt erfolgen würde.
Bei Fragen zu Erwartungen an die Rolle eines Kommissionsmitglieds oder sonstige inhaltlichen oder formalen Fragen wenden Sie sich gerne auch an Herrn Gregor Bechtold, Leiter der ZOE Service Studienprogrammentwicklung sowie Frau Martina Mohrbacher, Referentin für Systemakkreditierung der ZOE, die federführend die Umsetzung der Systemakkreditierung an der h_da mitverantworten.
Ich freue mich auf ein positives Feedback Ihrerseits und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Manfred Loch
Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten
Kennenlerntreffen für Studierende mit chronischer Erkrankung und Behinderung
Liebe Studierende mit chronischer Erkrankung und Behinderung, sowie Interessierte,
wir, Sara und Christian (AStA-Referent für Enthinderung und Vielfalt), laden Euch herzlich zu einem Kennenlerntreffen ein mit dem Ziel, eine Hochschulgruppe zu gründen. Ziele der Hochschulgruppe sollen das einander Kennenlernen und der Informationsaustausch sein. Zudem möchten wir uns durch die Hochschulgruppe besser vernetzen und uns für die Interessen der Studierenden einsetzen.
- am 15.12.2017
- ab 15 Uhr
- im Raum ZG 03 im C10 (Hochhaus)
Das Programm:
- Vorstellungsrunde
- Infos zur Gründung einer Hochschulgruppe
- Diskussion
- Filmvorführung: “Bad Santa“
Für Essen und Trinken wird gesorgt. Bei Fragen wendet euch bitte an: enthinderung[ät]asta-hda.de
10. StuPa-Sitzung des 46. StuPa
Am Dienstag, dem 19.12.17, findet um 18.30 Uhr im Raum 6.03 im Hochhaus die 10. Sitzung des 46. StuPa statt.
Die Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit, sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Wahlen
2.1 Wahl Ältestenrat (1 Person)
2.2 Wahl RPA für das HHJ 2017/18 (1 Person) - Anträge & Finanzanträge (Achtung: Finanzanträge müssen mind. 3 Tage vor der Sitzung an das StuPa-Präsidium (stupa[ät]asta-hda.de geschickt werden.)
- Rechenschaftsbericht der Referent_innen des AStA und sonstiger Ausschüsse und Kommissionen des Studierendenparlaments
- Beschlussfassung Haushaltsplan 2018/ 2019
- Beschlussfassung Beitrag der Studierendenschaft für das Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/ 2019 im Rahmen des Semesterbeitrages
- Zweite Lesung Satzungsänderung
- Informationen und Verschiedenes
Ansprüche sichern! – Ab 2018 kann Kindergeld nur noch 6 Monate rückwirkend beantragt werden
Wer selbst schon Kinder hat – oder falls die Eltern versäumt hatten, für alle Zeiträume seit Januar 2013 Kindergeld zu beantragen, in denen ein Anspruch bestanden haben könnte: Nur noch bis 31.12.2017 ist es möglich, Kindergeld bis zu vier Jahre rückwirkend zu beantragen.
- ausführliche Informationen auf www.studis-online.de
AStA-Fachschaften-Fußballturnier
Das jährliche AStA-Fachschaften-Fußballturnier geht in die nächste Runde - meldet Euch jetzt an!
Anmeldung bis 7. Dezember, 23:59 Uhr als PDF an: finanzen[ät]asta-hda.de mit folgenden Angaben:
- Name des Fachbereiches
- ein gewählter Name für das Team
- Name und Vorname aller Teilnehmer*innen
- E-Mail-Adressen aller Teilnehmer*innen
Die Turnierteams werden am 8. Dezember ausgelost und in den folgenden Tagen per E-Mail bekannt gegeben. Die Turnierteilnehmer*innen bekommen per E-Mail die Turnierregeln, den Turnierplan sowie den weiteren Verlauf des Turnieres zugesendet.
Das Turnier ist eine Kooperation des AStA der h_da mit dem SSC der h_da und dem Hochschulsport der h_da.
9. Sitzung des 46. StuPa
Am 21.11.17 findet ab 18.30 Uhr die 9. Sitzung des 46. Studierendenparlaments statt - im Raum C10/ 6.03.
Hier die derzeitige Tagesordnung:
- Begrüßung und Eröffnung
1.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie namentliche Überprüfung der Mitglieder des Parlaments
1.2 Genehmigung des Protokolls der 8. Sitzung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung - Anträge & Finanzanträge
- Rechenschaftsbericht der Referent_innen des AStA und sonstiger Ausschüsse und Kommissionen des Studierendenparlaments
- Zweite Lesung des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2018/ 2019
- Erste Lesung Satzungsänderung
- Wahlen
6.1 Wahl Ältestenrat (1 Person)
6.2 Wahl RPA für das HHJ 2017/18 (1 Person) - Informationen und Verschiedenes
Gäste sind immer herzlich willkommen, denn die Sitzung ist hochschulöffentlich.
BAföG-Briefkasten an der h_da
Auch wenn es noch keine Außenstelle des BAföG-Amtes an der h_da gibt - seit einigen Woche besteht die Möglichkeit, seine BAföG-Unterlagen in einem Briefkasten in der Mensa Schöfferstraße einzuwerfen. Dies gilt auch für alles andere, wofür das BAföG-Amt zuständig ist. Dafür braucht es jetzt kein Porto mehr oder eine Extra-Fahrt zum BAföG-Amt an der Lichtwiese.
Der Briefkasten befindet sich links neben den Kartenautomaten in der Mensa und wird täglich geleert.
Eine Beratung findet aber weiterhin nur im BAföG-Amt in der Mensa Lichtwiese statt.
Die h_da in der "Edition Darmstadt"
Ob Algenreaktor oder Betonkanu, Darmstadts höchstes Haus oder "Glasflure wie klösterliche Kreuzgänge" in Dieburg: Das Innenleben der Hochschule Darmstadt (h_da) bietet genug Stoff für unerwartete Einblicke. Im vor Kurzem erschienenen Buch zur h_da in der Reihe "Edition Darmstadt" gibt es auf mehr als 380 Seiten viele überraschende Motive und ungewöhnliche Ansichten. Herausgeber ist die Hochschule Darmstadt, das Buch ist im Surface Verlag erschienen.
Nun ist das Buch auch zu den Öffnungszeiten der AStA-Geschäftsstellen am Campus Darmstadt und Campus Dieburg käuflich zu erwerben. Es kostet 14,80 EUR.
Mehr Informationen unter editiondarmstadt.wordpress.com